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Diese Variante basiert allein auf der GINA-Technologie, wobei sich der Absender bereits für den Versand der E-Mail am GINA-Portal anmeldet.

Grafik des GINA-Prozesses

 

1.Am E-Mail Client (1) wird eine SSL Verbindung (2) zum GINA-Portal des SEPPmail Secure E-Mail Gateways (3) aufgebaut.
 

2.Nach Anmelden am GINA-Portal wird im Web-Mailer direkt eine E-Mail an interne (und gegebenenfalls externe) Benutzer adressiert und versendet.
 

3.Das SEPPmail Secure E-Mail Gateway leitet die so erzeugten, bekannten GINA-Mails (5) an den internen E-Mail Server (6), sowie für eventuell adressierte externe Benutzer (4) mit dem bestmöglichen Verfahren verschlüsselt (siehe Verschlüsselungshierarchie) in das Internet.
 

4.Der Interne E-Mail Server (6) leitet die GINA-Mails an den/die Empfänger (8) sowie den Absender (7).
 

5.Die Empfänger (9) sowie der Absender (1) können die E-Mail im E-Mail Client öffnen und gelangen durch Öffnen des verschlüsselten HTML-Anhanges über die SSL verschlüsselte Strecke [(10) beziehungsweise (2)] zum bekannten GINA-Web-Mailer (3) mit dessen Hilfe die ursprüngliche E-Mail aus dem HTML-Anhang entschlüsselt und gelesen werden kann.

 

Vorteil dieser Lösung ist die absolute Unabhängigkeit von den dazwischen eingesetzten Komponenten wie E-Mail-Client oder E-Mail-Server.

 

Nachteil dieses Konzeptes ist der fehlende Zugriff auf Adresslisten und Datenbanken.

  

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