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Folgende Informationen Ihrer E-Mail Umgebung sind vor dem Inbetriebnehmen des SEPPmail Secure E-Mail Gateways bereitzustellen:

 

Benötigte Information

Interne IP-Adresse(n) der Appliance:

Interne IP-Adresse(n) und Subnetzmaske(n), unter welcher das SEPPmail Secure E-Mail Gateway im internen Netzwerk erreichbar sein wird.

In der Standardkonfiguration ist eine IP-Adresse ausreichend. Bei Bedarf können jedoch für unterschiedliche Funktionen (SMTP, Administrationszugriff, Cluster-Kommunikation, Web-Zugriff) jeweils eigene Netze verwendet werden.

Siehe auch System IP addresses.

Standard Gateway IP-Adresse:

Standard-Gateway IP-Adresse Ihrer Firewall oder Ihres Routers, über welche das SEPPmail Secure E-Mail Gateway die Verbindung mit dem Internet herstellen kann.

Siehe auch System Routing Default gateway.

Hostname der Appliance:

Frei wählbarer Hostname Ihres SEPPmail Secure E-Mail Gateway, zum Beispiel securemailgateway. Dieser ist normalerweise im internen DNS-Server aufgeführt.

Diese Einstellung entspricht der internen Sicht. Sie muss also nicht den Daten, wie sie vom Internet her Gültigkeit haben, entsprechen.

Siehe auch System Name Hostname.

Interne Domäne:

Beispiele sind: ihrefirma.local oder ihredomain.tld und so weiter.

Diese Einstellung entspricht der internen Sicht. Sie muss also nicht den Daten, wie sie vom Internet her Gültigkeit haben, entsprechen.

Siehe auch System Name Domain.

DNS-Server:

Die Eingabe von bis zu drei IP-Adressen von DNS-Servern ist möglich. Dabei kann es sich sowohl um externe, als auch interne DNS-Server handeln. Werden interne DNS-Server verwendet, so müssen diese Anfragen für externe Adressen entsprechend weiterleiten.

Siehe auch System DNS.

MX, Hostname und IP-Adresse(n) des bestehenden internen E-Mail Servers:

Hostname oder IP-Adresse, unter welcher der bestehende interne E-Mail Server im internen Netzwerk angesprochen werden kann.

Siehe auch ADD MANAGED DOMAIN Settings Forwarding server, beziehungsweise Mail System Relaying.

E-Mail Domänen:

Domänen der E-Mail Adressen Ihrer Organisation, zum Beispiel firma.ch, firma.com

Siehe auch ADD MANAGED DOMAIN.

Postmaster Adresse

An diese Adresse werden Systembenachrichtungen (zum Beispiel Watchdog Meldungen) gesendet. Weiterhin wird sie für Backup- und Systembenachrichtigungs E-Mails als Absender verwendet.

Siehe auch Mail System SMTP settings Postmaster address.

Öffentlicher DNS-Eintrag oder öffentliche IP-Adresse der Appliance:

Name oder die IP-Adresse, unter welchem Ihr SEPPmail Secure E-Mail Gateway aus dem Internet - als Webserver - erreichbar sein wird (siehe auch CHANGE GINA SETTINGS FOR [DEFAULT] Secure GINAHost Hostname).

Oft ist dies die Adresse der Firewall oder eines Reverse-Proxies / Web-Application-Firewall. In einfachen Installationen kann dazu die IP-Adresse verwendet werden, unter welcher der Internet-Router von extern erreichbar ist.

 

Diese Information sind wie folgt herauszufinden:

 

1.Öffnen der Eingabeaufforderung auf einem Windows-PC

2.Eingabe des Befehls «nslookup» und mit «Enter» bestätigen

3.Es erscheint «>» Zeichen (Prompt)

4.Eingabe des Befehls «set querytype=mx» und mit «Enter» bestätigen

5.Eingabe der E-Mail Domäne der eigenen Organisation (zum Beispiel ihredomain.com) und mit «Enter» bestätigen

6.Alle verfügbaren E-Mail Server werden als «mail exchanger =» angezeigt

 

Servernamen hinter dem Begriff «mail exchanger» mit der geringsten MX-Preference-Nummer haben die höchste Priorität bei der Namensauflösung.

SSL Zertifikat:

Für den Zugriff auf GINA via HTTPS, beziehungsweise für die optionale TLS-Verschlüsselung ist ein SSL Zertifikat erforderlich. Dies kann auch ein Wildcard Zertifikate sein. Dieses sollte jedoch von einer akkreditierten CA stammen.

Admin E-Mail Adresse(n):

Wird für den Empfang von Passwort Rücksetzungsanfragen von GINA-Benutzern benötigt.

Werden mehrere GINA-Domains verwendet, so ist unter Umständen das Einrichten mehrerer Admin-E-Mail Adressen sinnvoll.

Siehe auch CHANGE GINA SETTINGS FOR [DEFAULT] Admin Admin e-mail).

Optional:

SysLog-Server:

Wird für das Übermitteln von Log-Einträgen an zentrale SysLog-Server benötigt.

Siehe auch System Syslog settings.

SNMP-Server:

Wird für das Überwachen des SEPPmail Secure E-Mail Gateways via SNMP benötigt.

Siehe auch System SNMP daemon.

Nagios-Server:

Wird für das Überwachen des SEPPmail Secure E-Mail Gateways per Nagios benötigt.

Siehe auch System NRPE daemon.

Proxy-Server:

Sind Zugriffe ins Internet für die entsprechenden Systemfunktionen nicht direkt möglich, so können diese über Proxy-Server hergestellt werden.

Siehe auch System Proxy settings, MPKI proxy settings und OCSP / CRL check settings Proxy server.

Zeit-Server:

Dient der Synchronisation der SEPPmail Secure E-Mail Gateway Systemzeit mit einem Zeitserver (für Cluster-Konfigurationen zwingend!).

Siehe auch System Time and Date Server.

Virtuelle IP-Adressen:

Durch virtuelle IP-Adressen kann ein Cluster dynamisch angesprochen werden.

Siehe auch System IP ALIAS addresses, beziehungsweise Clustern mehrerer Systeme ff.

SMS-Dienst:

Soll der GINA SMS-Passwort Versand beziehungsweise Self-Service Password Management (SSPM) via SMS verwendet werden, so sind die Zugangsdaten für einen SMS-Dienst oder einen lokalen SMS-Server erforderlich.

Siehe auch GINA Domains SMS passwords.

Benötigte Informationen zum Einrichten des SEPPmail Secure E-Mail Gateways

  

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