Beispiel:
1.Rechtsklick auf setup.exe und „Als Administrator ausführen“ beziehungsweise „Run as administrator“ auswählen.
2.Die Sicherheitsabfrage von Windows mit „Ja“ beantworten, um die Installation zu starten.
3.Die Installation startet und folgendes Fenster erscheint:
4.Ein weiteres Fenster erscheint, in welchem das Erscheinungsbild des Add-In im Menüband (Ribbon) von MS Outlook angepasst wird.
a.Rechts zur Auswahl stehen unter „Bitte wählen Sie die Funktionen aus, welche in Outlook zur Verfügung stehen sollen“ jeweils die anzuzeigenden Schaltflächen sowie deren Standardzustand (an/aus).
b.Links kann zunächst unter „TAG Einstellungen“ gewählt werden, wie das Add-In die Anweisungen an das SEPPmail Secure E-Mail Gateway übergibt (siehe Betreffzeilen Schlüsselwörter / X-Header). Wird der „Subject-Mode“ gewählt, so werden anstatt der üblicherweise vom Add-In verwendeten X-Header Schlüsselwörter in den Betreff eingefügt. Weiterhin kann dann gewählt werden, ob die Betreffzeilen Schlüsselwörter im Betreff an das Ende (Standard) oder an den Anfang gesetzt werden sollen.
Die unterhalb bei „TAGs“ eingetragenen Schlüsselwörter müssen vom SEPPmail Secure E-Mail Gateway entsprechend verarbeitet werden (siehe auch Mail Processing Ruleset generator). Voreingestellt sind die auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway verwendeten Standard-Schlüsselwörter.
c.Weiterhin können - sofern die entsprechenden Features auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway aktiv geschaltet sind - die hierfür benötigten Angabe getätigt werden
i.Für Large File Transfer (LFT) in der Variante 3 ist die Angabe des FQDN des SEPPmail Secure E-Mail Gateways erforderlich. Dies ist in der Regel der Hostname der [default] GINA (siehe GINA Domains Domains), beispielsweise
securemail.meinefirma.tld
beziehungsweise ein Aneinanderreihung der Hostnames der [default] GINA und der jeweils zu verwendenden GINA, beispielsweise
securemail.meinefirma.tld/mandant1
Bei Verwenden von virtual hosting ist jewels nur der FQDN aus dem Hostname der jewels zu verwendenden GINA einzutragen.
Weiterhin kann für das Hochladen der LFT Daten auch eine unsichere Verbindung (HTTP) zugelassen werden (nicht empfohlen!).
ii.Für die Internal Mail Encryption (IME) muss je nach Version der entsprechende Eintrag, wie in diesem Kapitel unter Interne Verschlüsselung beschrieben, vorgenommen werden.
d.In den „Sonstige Einstellungen“ können weitere Konfigurationen vorgenommen werden, wie
i.eine Warnung ausgeben, wenn keine Verschlüsselung im Add-In gewählt wurde
1.diese Meldung für bestimmte Zieldomänen unterdrücken
ii.eine definierbare „Hilfe“ Schaltfläche (siehe auch Registry) einblenden
iii.ausschließlich maschinenbasierte Einstellungen zulassen (siehe ebenfalls Registry)
