Ausgangssituation:
Auf Kundenseite ist zu den "normalen" MX eine weiterer Backup-MX vorhanden.
E-Mails, welche nun über den Backup-MX an das SEPPmail Secure E-Mail Gateway übergeben werden, werden dort bei aktiver SPF-Filterung (siehe auch Enable SPF checks) als Spam erkannt.
Frage:
Weshalb werden die E-Mails, welche nach erneuter Verfügbarkeit des Haupt-MX vom Backup-MX über den Haupt-MX an das SEPPmail Secure E-Mail Gateway übergeben werden, aufgrund einer fehlgeschlagenen SPF-Prüfung als Spam erkannt /abgelehnt?
Antwort:
In dieser Konstellation kommen die E-Mails nicht von einer der ursprünglichen Quellen, deren IP(s) im SPF-Eintrag der jeweiligen Absender-E-Mail-Domäne eingetragen sind, sondern vom Backup-MX, dessen IP logischerweise nicht im SPF-Eintrag der Absender-Domäne auftaucht. Somit muss die SPF-Prüfung auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway fehlschlagen.