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Der Befehl isspam() prüft, ob es sich bei einer E-Mail um SPAM handelt.

 

Dieser Befehl ist nur bei aktiviertem Protection Pack verfügbar. Er prüft den SPAM Level einer E-Mail und führt die entsprechend der eingestellten Schwellwerte definierte Aktion aus (Markieren oder Abweisen).

(siehe auch Mail Processing Ruleset generator Protection Pack (Anti-Spam / Anti-Virus)).

 

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anchor link Achtung:

ist die Option Use antispam Engine (Note: remember to activate in ruleset) aus Mail System Antispam deaktiviert, so würde keine Spam-Erkennung stattfinden.

 

E-Mails, welche 5 MB überschreiten werden nicht geprüft um Timeouts zu vermeiden. Ein entsprechender Log Eintrag wird generiert.

 

Aufbau des Befehls

 

isspam('mark_level','tag','reject_level');

 

 

Rückgabewert

positiv

immer

 

Parameter

mark_level

Dieser Parameter definiert den Punktwert, ab welchem eine E-Mail als SPAM E-Mail markiert wird.

Wertebereich:        0.5 - 19.5

Schrittweite:        0.5

Markieren heißt dem Betreff einer E-Mail wird ein entsprechendes Merkmal hinzugefügt. Dieses Merkmal wird mittels dem Parameter tag definiert

 

tag

Dieser Parameter definiert einen Wortbestandteil (tag) der zur Markierung einer E-Mail als SPAM an den Betreff angehängt wird.

 

reject_level

Dieser Parameter definiert den Punktwert, ab welchem eine E-Mail als SPAM E-Mail abgewiesen wird.

Wertebereich:        0.5 - 19.5

Schrittweite:        0.5

 

Beispiel 1

Zeile

Code

01

isspam('2.5','[SPAM]','4.5');

 

Erklärung

In diesem Beispiel wird eine E-Mail auf SPAM überprüft. Wird der SPAM Schwellwert von „2.5“ erreicht, bleibt jedoch unter „4.5“, so wird die E-Mail im Betreff mit dem Hinweis „[SPAM]“ gekennzeichnet. Ab Erreichen des Schwellwertes 4.5 wird die E-Mail abgewiesen (rejected).

  

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