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Über die im SEPPmail Secure E-Mail Gateway integrierte Cluster Funktion können zwei oder mehrere Geräte einfach in einen Multimaster Cluster zusammengeführt werden. Hierfür ist einzig eine TCP–Verbindung zwischen den Geräten erforderlich, um eine gemeinsame Datenbasis auf allen Cluster Partnern zu halten.

 

Failover kann dann über unterschiedliche Verfahren realisiert werden, das

Verwenden von DNS via MX oder Round Robin für das Ansprechen der Systeme.
 

Definieren von ausschliesslich lokal gültigen MX Einträgen, für das Erreichen des nächsten Hops.
 

Definieren von virtuellen IP-Adressen, wodurch alle Cluster Partner über die gleiche IP Adresse erreichbar sind.

 

Loadbalancing kann ebenfalls durch unterschiedliche Verfahren umgesetzt werden, das

Aufteilen des E-Mail Stroms (zum Beispiel ein-/ausgehend) auf unterschiedliche, virtuelle IP-Adressen getrennt.
 

Definieren von MX–Records mit gleicher Priorität auf virtuelle IP–Adressen oder DNS Round Robin.
 

Verwenden des im SEPPmail Secure E-Mail Gateway integrierten Loadbalancer: Erreicht eine Maschine den voreingestellten Last-Schwellwert, werden weitere Anfragen automatisch an die vordefinierten weiteren Cluster Partner weitergegeben. Dies funktioniert auch über verteilte Standorte

 

Für den Zugriff auf das Webportal (GINA) kann über virtuelle IP- Adressen oder DNS Round Robin natürlich ebenfalls Failover und Loadbalancing gewährleistet werden.

 

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anchor link Hinweis:

Das GINA Frontend benötigt eine Session Persistence. In einem DNS Round Robin Szenario muss die GINA-Option Do not regenerate session id after successful login aktiviert werden.

  

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