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LinkChange GINA Settings For

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Dieses Sub-Menü wird aus GINA Domains Domains aufgerufen.

 

In diesem Menü können die Einstellungen für die gewählte GINA-Domain individuell vorgenommen werden.

Zusätzlich zu den technischen Einstellungen kann über die Schaltfläche Edit GINA Layout jeweils das Design an die Firmenidentität angepasst werden (siehe LAYOUT).

 

warning

Link(entfällt in 12.0)

Achtung:

Beim Einsatz von Frontend Servern (siehe Cluster Add this device as frontend server) muss jede Änderung in diesen Menüs durch erneutes Speichern am Frontend Server (Save) bekannt gemacht werden.

 

LinkSektion Secure GINA host

 

Parameter

Beschreibung

LinkHostname

Sofern nicht die [default] GINA-Domain zum Editieren ausgewählt wurde, so ist der Hostname bereits mit dem Wert, welcher beim Erzeugen eingetragen wurde (siehe CREATE NEW GINA DOMAIN Create new GINA domain) vorausgefüllt.

 

warning

LinkAchtung:

Der hier eingetragene Hostname sollte im produktiven Betrieb keinesfalls geändert werden! Dies würde dazu führen, dass bereits versendete GINA-Mails vom Empfänger nicht mehr entschlüsselt werden können.

 

LinkCheckBoxInactive Use virtual hosting

Nur sichtbar, wenn im übergeordneten Menü GINA Domains Settings Use virtual hosting: «Use domain settings» ausgewählt wurde.

Diese Option ist im Standard inaktiv.

LinkAdditional hostnames

Diese Option erscheint nur dann aktiv, wenn Use virtual hosting in diesem oder im übergeordneten Menü GINA Domains Settings NACHTRÄGLICH aktiviert wurde.

Wurde die Einstellung Use virtual hosting bereits bei der initialen Installation gewählt, so ist dieses Feld zwar zu sehen, bleibt aber inaktiv (grau).

Wird ein bereits produktives SEPPmail Secure E-Mail Gateway im Nachgang auf Use virtual hosting umgestellt, so ist bei jedem einzelnen GINA-Interface (ausser [default]) der vorhandene Hostname in Additional hostnames zu übertragen. Damit wird gewährleistet, dass bereits versendete GINA-Mails nach wie vor durch den GINA-Empfänger gelesen werden können.

Somit bleibt das jeweilige GINA-Interface unter der URL erreichbar, wie sie vor dem Umstellen lautete, zum Beispiel

 https://securemail.msp.tld/mandant1/web.app

wie auch unter neuen URL mit dem unter Hostname eingetragenen FQDN, zum Beispiel

 https://securemail.mandant1.ch/web.app

LinkPort

Diese Option erscheint nur dann aktiv, wenn Use virtual hosting in diesem oder im übergeordneten Menü GINA Domains Settings aktiviert wurde.

In diesem Fall kann für jede GINA-Domain ein spezieller Port gewählt werden.

LinkSSL-Certificate

Diese Option erscheint nur dann aktiv, wenn Use virtual hosting in diesem oder im übergeordneten Menü GINA Domains Settings aktiviert wurde.

Da mit dieser Einstellung für jede GINA-Domain ein eigener FQDN verwendet wird, ist auch für jeden FQDN ein passendes SSL Schlüsselpaar zu verwenden, welches über Edit - analog zu SSL - zu generieren, beziehungsweise importieren ist.

Wird hier kein Eintrag vorgenommen, wird das Schlüsselpaar aus SSL verwendet.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Master template

 

Diese Sektion erscheint nur, falls eine andere als die [default] GINA-Domain editiert wird.

 

Parameter

Beschreibung

LinkMaster template

Durch Auswahl eines Master templates können in den folgenden Sektionen wahlweise die Einstellungen einer anderen GINA-Domain übernommen werden.

Wird diese Auswahl in einer Sektion getroffen, so werden nach dem Klicken der Schaltfläche Save die Eingabefelder dieser Sektion ausgegraut und die Einstellungen des ausgewählten Master templates angezeigt.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Admin

 

Einstellungen für den Versand von GINA-Systemmeldungen.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkAdmin e-mail

Die hier eingegebene E-Mail Adresse wird als Absender für GINA-Passwort- und Aktivierungs-E-Mails verwendet. Bleibt das Feld leer, so wird jeweils der externe Empfängeradresse der jeweiligen GINA-Nachricht als Absender für die entsprechenden GINA-Passwort- und Aktivierungs-E-Mails verwendet.

Weiterhin kann für die jeweils unterschiedlichen Situationen der Folgeoption Password recipient festgelegt werden, dass im Bedarfsfall anstatt des Absenders einer GINA-Mail (Send to original sender) die hier eingegebene E-Mail Adresse (Send to admin address) benachrichtigt wird.

 

hint

LinkHinweis:

Empfohlen wird eine Hotline Adresse zu verwenden, welche unter Users mit Passwort eingerichtet und in Groups mindestens den webmailaccountsadmin zugeordnet sein sollte, um GINA-Accounts bearbeiten zu können.

In mandantenfähigen Systemen haben die Customer Administrators

generell Zugriff auf ihre GINA accounts. Somit sollte hier die Admin e-mail gegebenenfalls auch in die jeweiligen Customer Administrators aufgenommen werden.

Weiterhin kann das Leerlassen dieses Feldes zu Problemen mit SPF Filtern führen, wenn zum Beispiel das SEPPmail Secure E-Mail Gateway zentral bei einem Managed Service Provider (MSP), der E-Mail Server der Managed domain (siehe Spalte Server IP address) eines Kunden/Mandanten jedoch on premises steht.

LinkPassword recipient

Bestimmt den jeweiligen Adressaten für GINA-Passwort- und Aktivierungs-E-Mails für

 

LinkFor initial GINA password delivery:

die initiale GINA-Passwort E-Mail, welche beim erstmaligen GINA-Mail Versand an einen noch unbekannten Empfänger generiert wird.


LinkRadioButtonInactive Send to admin address

Das Initial-Passwort wird an die eingetragene Admin e-mail gesendet.

LinkRadioButtonActive Send to original sender

Standardeinstellung.

Das Initial-Passwort wird an den ursprünglichen Versender der GINA-E-Mail gesendet.

LinkFor registered GINA account reset:

eine Passwort Rücksetzungsanfrage von Benutzern, welche den Registrierungsprozess nach Erhalt der initialen GINA-Mail bereits durchlaufen haben.


LinkRadioButtonInactive Send to admin address

Die Passwort Anfrage wird an die eingetragene Admin e-mail gesendet.

LinkRadioButtonActive Send to original sender

Standardeinstellung.

Die Passwort Anfrage wird an den ursprünglichen Versender der GINA-E-Mail gesendet.

 

warning

LinkAchtung:

Der ursprüngliche Versender der E-Mail wird - sofern das GINA-Portal durch Aufruf der Datei secure-email.html aus der Träger-E-Mail aufgerufen wurde - aus der Original E-Mail extrahiert.

Wird das GINA-Portal direkt - also beispielsweise https://securemail.meinefirma.tld/web.app - aufgerufen, so wird als ursprünglicher Versender der Creator aus GINA accounts verwendet. Da bei selbstregistrierten GINA-Benutzern (siehe Extended settings Allow account self-registration in GINA portal without initial mail) systembedingt kein interner Creator existiert, wird ein Passwort Reset ohne Self-Service Password Management (SSPM) in dieser Konstellation fehlschlagen.

Aus diesem Grund ist diese Option in oben genannter Kombination nur bedingt zu empfehlen!

LinkFor unregistered GINA account reset:

eine Passwort Rücksetzungsanfrage von Benutzern, welche nach Erhalt der initialen GINA-Mail den Registrierungsprozess noch nicht durchlaufen haben.

 

hint

LinkHinweis:

Wird kein Initialpasswort verwendet (Initial password Password length wurde auf «0» gesetzt oder die Option Mail Processing Ruleset generator Encryption Outgoing e-mails «Create GINA users with empty password if the following text is in the subject:» ist aktiv und der entsprechende Trigger wurde in der initialen GINA-Mail gesetzt) so würde beim Versuch des Passwort-Resets eine Kombination der Meldungen aus msgid «no_reset» und «secmail_or_gosupport» (siehe EDIT TRANSLATIONS FOR LANGUAGE Edit translations file) ausgegeben werden.


LinkRadioButtonInactive Send to admin address

Die Passwort-Reset-E-Mail wird an die eingetragene Admin e-mail gesendet.

LinkRadioButtonActive Send to original sender

Standardeinstellung.

Die Passwort-Reset-E-Mail wird an den ursprünglichen Versender der initialen GINA-E-Mail gesendet.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion IDP Settings

(neu in 12.1)

 

Definiert die Einstellungen für externe Identitätsanbieter (ISPs) für das Authentisieren an der GINA-Oberfläche.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

 

LinkSAML authentication

 

LinkNew SAML authentication

 

<Name> SAML authentication

Für das Anlegen neuer Verbindungen zu SAML IDPs steht der Abschnitt New SAML authentication zur Verfügung.

 

Für eventuell bereits angelegte Konfigurationen erscheint jeweils ein Abschnitt mit dem bei der Anlage vergebenen Namen, also <Name> SAML authentication.

 

LinkCheckBoxInactive Authenticate GINA users from this domain with SAML

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Aktiviert die «externe SAML Authentisierung» für GINA-Benutzer.

LinkCheckBoxInactive Automatically create GINA account if user can authenticate with SAML

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Wird diese Option aktiviert, so wird - sofern nicht bereits vorhanden - automatisiert ein GINA Account bei erfolgreichem Authentisieren via SAML angelegt. Der Registrierungsprozess beim initialen Anmelden entfällt somit für den GINA-Benutzer.

 

Ist diese Option nicht aktiviert, so müssen die GINA Accounts (sofern auch kein alternatives IDP setting oder die External authentication aktiv ist) weiterhin auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway registriert werden. Dabei muss ein lokales Passwort gesetzt werden. Dieses Passwort wird jedoch nicht für das Authentisieren verwendet, solange das Authentisieren via IDP aktiv ist. Während des initialen Registrierens des Accounts wird ein entsprechender Hinweis angezeigt.

Wird beim Anmelden am GINA-Portal das lokale statt dem IDP Passwort verwendet, dann - und nur dann! - erhält der Benutzer einen entsprechenden Hinweis (siehe GINA Domains Domain GINA Edit  CHANGE GINA SETTINGS FOR Language settings Edit translations Edit translation file Advanced view Edit translation file msgid «ext_auth_enabled»).

 

Wird die Option im Nachhinein deaktiviert, so werden die bereits vorhandenen GINA-Benutzer beim nächsten Anmelden aufgefordert sich zu registrieren.

 

warning

LinkAchtung:

Auf mandantenfähigen Systemen sind zwingend die Hinweise in Customers Notes bezüglich des Zuordnens von GINA Domains zu beachten.

LinkUsed by managed domains DropDown

Auswahl-Menü, über welches diejenigen Managed Domains zugeordnet werden können, für welche die jeweils eingerichtete Authentisierung verwendet werden soll.

Dabei...

 

LinkSearch

steht über das Eingabefeld eine Suchfunktion für die eingerichteten Managed Domains zur Verfügung.

Link(un)select all

können mittels select all, beziehungsweise unselect all alle Managed Domains gleichzeitig hinzugefügt oder entfernt werden.

LinkCheckBoxInactive / CheckBoxActive

sind die einzelnen Managed Domains an, beziehungsweise abzuwählen.

LinkIDP service name

Frei wählbarer Name des hier eingerichteten Dienstes.

IDP metadata XML file

Angabe des Pfads zur XML-Konfigurationsdatei des SAML Identity Providers.

LinkSP Entity ID

Angabe der eindeutigen ID des Betreibers des SEPPmail Secure E-Mail Gateways.

Diese ID wird in der Regel vom IDP bereit gestellt.

 

hint

Hinweis:

Die SP Entity ID muss immer mit dem Prefix «spn:» eingegeben werden.

LinkEmail attribute

Angabe des Attributs, welches IDP seitig die E-Mail Adresse des GINA Accounts  (siehe auch User Data E-Mail) enthält.

LinkName attribute

Angabe des Attributs, welches IDP seitig den Klarnamen des GINA Accounts enthält. Bleibt das Eingabefeld leer, so wird bei der Anlage (siehe auch Automatically create GINA account if user can authenticate with SAML dieses Abschnitts) eines neuen GINA Accounts als Klarname (User Data Name) ebenfalls die E-Mail Adresse aus Email attribute eingetragen.

LinkMobile attribute

Angabe des Attributs, welches IDP seitig die Mobilfunknummer des GINA Accounts enthält. Bleibt das Eingabefeld leer, so bleibt bei der Anlage des GINA Accounts auch das Feld User Data Mobile number leer.

LinkPKCS12 identity file

Zertifikat für das Authentisieren von Abfragen beim IDP.

Diese Datei wird in der Regel vom IDP bereit gestellt und ist mit einem Passwort versehen (siehe Parameter PKCS12 password)

Ist der Zugang zum IDP erfolgreich, so erscheint an dieser Stelle die Meldung

an operator certificate with valid password has been found.

 

hint

LinkHinweis:

Ab 30 Tage vor Ablauf des Operator Zertifikats wird eine Meldung im Daily Report (siehe auch Groups admin und statisticsadmin) eingefügt, und der Status des Daily Reports wird zu IMPORTANT geändert..

LinkPKCS12 Password

Passwort für das Freischalten des im PKCS12 identity file enthaltenen «private keys».

Auch dieses wird vom IDP bereit gestellt.

LinkLogin Button

Einstellungen für den SAML Login Button.

 


LinkCheckBoxActiveShow SAML login button

Diese Option ist im Standard aktiv.

Sie kann deaktiviert werden, wenn zum Beispiel für die LFT-Bypass Anmeldung im Outlook Add-In die SAML/OAuth Authentisierung verwendet werden soll, aber diese Schaltfläche für das SAML-Login nicht im GINA-Login der Web-Oberfläche angezeigt werden soll.

 


LinkLogin button CSS class(es)

Im Standard vorbelegt mit «btn-default idp-btn».

Gibt die CSS Klasse der Anmelde-Schaltfläche für das weitere Verwenden in der GINA-Oberfläche (siehe auch LAYOUT GINA CSS) an.

 


LinkLogin button icon

Ermöglicht das Einfügen einer Bild-Datei, welche mit der Anmelde-Schaltfläche als Icon angezeigt wird.

 


LinkIcon css class

Im Standard vorbelegt mit «idp-icon».

Gibt die CSS Klasse des Anmelde-Schaltflächen-Icons für das weitere Verwenden in der GINA-Oberfläche (siehe auch LAYOUT GINA CSS) an.

Add

Add erscheint ausschliesslich beim Abschnitt New SAML authentication.

Save Delete

Die Schaltflächen Save und Delete erscheinen ausschliesslich bei bereits vorhandenen Konfigurationen, also <Name> SAML authentication.

 

LinkOAUTH authentication

 

LinkNew OAUTH authentication

 

<Name> OAUTH authentication

Für das Anlegen neuer Verbindungen zu OAUTH IDPs steht der Abschnitt New OAUTH authentication zur Verfügung.

 

Für eventuell bereits angelegte Konfigurationen erscheint jeweils ein Abschnitt mit dem bei der Anlage vergebenen Namen, also <Name> OAUTH authentication.

 

LinkCheckBoxInactive Authenticate GINA users from this domain with OAUTH

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Aktiviert die «externe OAUTH Authentisierung» für GINA-Benutzer.

LinkCheckBoxInactive Automatically create GINA account if user can authenticate with OAUTH

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Wird diese Option aktiviert, so wird - sofern nicht bereits vorhanden - automatisiert ein GINA Account bei erfolgreichem Authentisieren via OAuth angelegt. Der Registrierungsprozess beim initialen Anmelden entfällt somit für den GINA-Benutzer.

 

Ist diese Option nicht aktiviert, so müssen die GINA Accounts (sofern auch kein alternatives IDP setting oder die External authentication aktiv ist) weiterhin auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway registriert werden. Dabei muss ein lokales Passwort gesetzt werden. Dieses Passwort wird jedoch nicht für das Authentisieren verwendet, solange das Authentisieren via IDP aktiv ist. Während des initialen Registrierens des Accounts wird ein entsprechender Hinweis angezeigt.

Wird beim Anmelden am GINA-Portal das lokale statt dem IDP Passwort verwendet, dann - und nur dann! - erhält der Benutzer einen entsprechenden Hinweis (siehe GINA Domains Domain GINA Edit  CHANGE GINA SETTINGS FOR Language settings Edit translations Edit translation file Advanced view Edit translation file msgid «ext_auth_enabled»).

 

Wird die Option im Nachhinein deaktiviert, so werden die bereits vorhandenen GINA-Benutzer beim nächsten Anmelden aufgefordert sich zu registrieren.

 

warning

LinkAchtung:

Auf mandantenfähigen Systemen sind zwingend die Hinweise in Customers Notes bezüglich des Zuordnens von GINA Domains zu beachten.

LinkUsed by managed domains DropDown

Auswahl-Menü, über welches diejenigen Managed Domains zugeordnet werden können, für welche die jeweils eingerichtete Authentisierung verwendet werden soll.

Dabei...

 

LinkSearch

steht über das Eingabefeld eine Suchfunktion für die eingerichteten Managed Domains zur Verfügung.

Link(un)select all

können mittels select all, beziehungsweise unselect all alle Managed Domains gleichzeitig hinzugefügt oder entfernt werden.

LinkCheckBoxInactive / CheckBoxActive

sind die einzelnen Managed Domains an, beziehungsweise abzuwählen.

LinkIDP service name

Frei wählbarer Name des hier eingerichteten Dienstes.

LinkService provider DropDown

Über dieses Auswahlmenü wird der anzubindende OAUTH ISP gewählt


LinkFacebook

In der Regel muss beim jeweiligen ISP ein Konto angelegt werden. Daraus resultieren dann auch die Inhalte der Folgefelder ID und Secret.

 

hint

LinkHinweis:

Die voreingestellten CSS Klassen des Standard GINA-LAYOUT können unter GINA CSS über Download LESS template mit heruntergeladen werden.

Somit können diese bei Bedarf auch bei bereits vorhanden, angepassten GINA-Oberflächen manuell mit eingebunden werden.

 

warning

LinkAchtung:

Wird ein IDP gewählt, welcher zugleich E-Mail Provider ist (beispielsweise Google oder Microsoft), so besteht die Gefahr, dass durch ein eventuelles Kompromittieren des E-Mail Postfachs auch der Zugang zu dessen GINA-Nachrichten möglich wird.

 

LinkGoogle

(neu in 12.2)

LinkLinkedIn

LinkM365

(neu in 12.2)

LinkID

Angabe der ID für das Authentisieren von Abfragen beim IDP.

Diese wird in der Regel beim Registrieren beim jeweiligen IDP generiert, ebenso wie das zugehörige Secret.

LinkSecret

Zur ID zugehöriges Passwort.

LinkLogin button CSS class(es)

Im Standard vorbelegt mit «btn-default idp-btn».

Gibt die CSS Klasse der Anmelde-Schaltfläche für das weitere Verwenden in der GINA-Oberfläche (siehe auch LAYOUT GINA CSS) an.

LinkLogin button icon

Ermöglicht das Einfügen einer Bild-Datei, welche mit der Anmelde-Schaltfläche als Icon angezeigt wird.


LinkIcon css class

Im Standard vorbelegt mit «idp-icon».

Gibt die CSS Klasse des Anmelde-Schaltflächen-Icons für das weitere Verwenden in der GINA-Oberfläche (siehe auch LAYOUT GINA CSS) an.

Add

Add erscheint ausschliesslich beim Abschnitt New OAUTH authentication.

Save Delete

Die Schaltflächen Save und Delete erscheinen ausschliesslich bei bereits vorhandenen Konfigurationen, also <Name> OAUTH authentication.

 

wird nur bei aktiver HIN connector License angezeigt

LinkACS authentication

Über ACS können nicht nur Nutzer aus dem organisationsinternen Netz (wie bei LDAP), sondern auch externe Nutzer, welche also klassisch GINA nutzen, authentisiert werden.

 

Funktionsweise

Bei Anfrage an das SEPPmail Secure E-Mail Gateway via ACS, wird bei erfolgreicher Authentisierung die Login-Seite in der GINA-Oberfläche übersprungen, da die Authentisierung bereits an anderer Stelle stattgefunden hat. Somit wird die Anfrage (HTTP-Request) des GINA-Benutzers immer als berechtigt interpretiert, sofern sie aus einer Berechtigten ACS Quelle (IP welcomelist) stammt und der entsprechende Email header in der übermittelten HTML-Datei enthalten ist.

 

LinkCheckBoxInactive Authenticate GINA users from this domain via ACS

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Aktiviert den «Access Control Service».

LinkCheckBoxInactive Automatically create GINA account if user can authenticate via ACS

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Wird diese Option aktiviert, so wird - sofern nicht bereits vorhanden - automatisiert ein GINA account bei erfolgreichem Authentisieren via Access Control Service angelegt. Der Registrierungsprozess beim initialen Anmelden entfällt somit für den GINA-Benutzer.

Voraussetzung hierfür ist, dass die GINA Domain (siehe GINA Domains), an welcher sich der jeweilige Benutzer anmeldet, auch dieser Managed domain zugeordnet ist.

Auf mandantenfähigen Systemen sind zwingend die Hinweise in Customers Notes bezüglich des Zuordnens von GINA Domains zu beachten.

Wird die Option im Nachhinein deaktiviert, so werden die bereits vorhandenen Accounts beim nächsten Anmelden aufgefordert sich zu registrieren.

 

Ist diese Option nicht aktiviert, so müssen die Accounts weiterhin auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway registriert werden. Dabei muss ein lokales Passwort gesetzt werden. Dieses Passwort wird jedoch nicht für das Authentisieren verwendet, solange die externe Authentisierung aktiviert ist. Während des initialen Registrierens des Accounts wird ein entsprechender Hinweis angezeigt.

Wird beim Anmelden am GINA-Portal das lokale anstatt des beim im Access Control Service hinterlegten Passworts verwendet, dann - und nur dann! - erhält der Benutzer einen entsprechenden Hinweis (siehe GINA Domains Domain GINA Edit  CHANGE GINA SETTINGS FOR Language settings Edit translations Edit translation file Advanced view Edit translation file msgid «ext_auth_enabled»).

LinkIP welcomelist

IP-Adressen, von welchen ACS Anfragen zugelassen werden.

LinkEmail header

Bei aktiver HIN connector License vorbelegt mit «X-HIN-MAIL».

Angabe des Attributs, welches die E-Mail Adresse des GINA Accounts  (siehe auch User Data E-Mail) enthält.

LinkName header

Bei aktiver HIN connector License vorbelegt mit «X-HIN-COMMON-NAME».

Angabe des Attributs, welches den Klarnamen des GINA Accounts enthält. Bleibt das Eingabefeld leer, so wird bei der Anlage des GINA Accounts als Klarname (User Data Name) ebenfalls die E-Mail Adresse aus Email attribute eingetragen.

 

 

 

LinkSektion Mandatory registration fields

(neu in 12.1)

 

Diese Sektion bietet die Möglichkeit, im Standard optionale Registrierungsfelder zwingend zu machen.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkFields:

 

LinkCheckBoxInactive Full name

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Wird die Option aktiviert, so wird das Feld "Voller Name" des Registrierungsprozesses (siehe auch Standard Prozess: Schritt 3 Abbildung 3b) zum Pflichtfeld.

LinkCheckBoxInactive Mobile number

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Wird die Option aktiviert, so wird das Feld "Handynummer" des Registrierungsprozesses (siehe auch Standard Prozess: Schritt 3 Abbildung 3b) zum Pflichtfeld.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Initial password

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkPassword length

 

Im Standard ist 0 vorausgewählt.

Die hier angegebene Passwort-Länge bezieht sich auf das Initial-GINA-Passwort, welches von der Appliance generiert wird.

Mit der Passwort-Länge null «0» ist für das initiale GINA-Anmelden kein Passwort erforderlich. Dadurch wird generell die GINA-Variante 2a (siehe Unterschiedliche Registrierungsarten) aktiviert.

 

hint

LinkHinweis:

Zwar ist die Einstellung null «0» die komfortabelste, aus Sicherheitsgründen wird jedoch ein Wert grössergleich acht «8» empfohlen.

Mögliche Werte sind 0 und zwischen 4 und 16.

LinkInitial password via SMS:

(neu in 12.2)

Sofern der SMS Passwortversand (siehe SMS passwords) aktiv ist, bietet diese Option die Möglichkeit, den GINA-Passwortversand nicht sofort, sondern erst beim Einliefern der initialen GINA-Nachricht (Öffnen der securemail.html) durch den Empfänger auszulösen.

 

LinkCheckBoxInactive Send SMS when GINA mail attachment was opened by recipient

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Durch Aktivieren der Option wird der verzögerte SMS-Passwortversand eingeschaltet.

Bei aktivierter Option kann der verzögerte Passwortversand ausschliesslich durch Angabe der SMS-fähigen Rufnummer im Format [sms:...] im Betreff der E-Mail (siehe auch Funktionsablauf Punkt «2. a) I.», beziehungsweise Betreffzeilen Schlüsselwörter / (X-)Header) ausgelöst werden.  

 

hint

LinkHinweis:

Wird die Option deaktiviert, bleiben alle bis zu diesem Zeitpunkt versendeten GINA-Initial-Nachrichten davon unbetroffen. Öffnet der Empfänger also die GINA-Initial-Nachrichten erstmalig, so wird auch bei deaktivierter Option weiterhin die Passwort-SMS ausgelöst.

Für alle ab dem Zeitpunkt des Deaktivierens gesendeten GINA-Initial-Nachrichten greift dann wieder der Standard SMS-Versand Prozess.

 

Wird bei Aktiver Option versucht den SMS Passwortversand (siehe SMS passwords) zu deaktivieren, so muss im Folgemenü (?) zwingend eine der folgenden Optionen ausgewählt werden.

RadioButtonInactive Alle noch nicht zugestellten Passwörter sofort versenden.

RadioButtonInactive Die Option nur für die neu hinzukommenden Passwörter nicht mehr nutzen. Alle noch nicht zugestellten Passwörter bleiben vom Anschalten unberührt.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Extended settings

 

Grundlegende Einstellungen für die über das GINA-Webinterface bereit gestellten Funktionen.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkDefault forward page

Sollte die URL der GINA-Seite ohne den Zusatz «/web.app» aufgerufen werden, kann an dieser Stelle auf eine andere Seite - zum Beispiel die Homepage des Unternehmens - weitergeleitet werden.

Soll dennoch auf das GINA-Portal weitergeleitet werden, so ist die URL einzugeben, wie sie oberhalb der Eingabezeile angezeigt wird.

Bleibt man beim Beispiel aus der Sektion Secure GINA host würde dort folgendes stehen:

Note: If you want to show the GINA login page by default, enter «https://securemail.meinefirma.tld/mandant1/web.app» (without the quotes)

 

hint

LinkHinweis:

Bleibt der Eintrag leer, so wird gegebenenfalls auf die Hersteller Homepage weitergeleitet.

 

warning

LinkAchtung:

Wurde unter System Advanced view... GINA GUI bereits eine Weiterleitung eingerichtet, so ist die Einstellung hier obsolet.

LinkCheckBoxInactive Always zip HTML attachments when encrypting e-mail with GINA technology

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Der verschlüsselte HTML Anhang (siehe gegebenenfalls auch Customize the secure attachment file name:) der GINA-Mail wird in eine ZIP Datei gepackt.

 

hint

LinkHinweis:

Dies wird für die Kompatibilität zu älteren OWA Versionen benötigt. Für einzelne E-Mails kann diese Funktion auch durch das Betreffzeilen Schlüsselwort [zip] gesteuert werden.

 

warning

LinkAchtung:

Durch Aktivieren dieser Option geht die Unabhängigkeit von der eingesetzten Software des Empfängers bei GINA-Mails zum Teil verloren, da für das Entpacken der HTML-Datei aus der ZIP-Datei entsprechende Software vorhanden sein muss.

LinkCheckBoxInactive "Send copy to myself" checked by default when writing GINA mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Setzt den Haken für das Senden einer Kopie an den Absender bei über die GINA-Oberfläche verfassten E-Mails als Standard.

Dadurch erhält der GINA-Benutzer beim Versenden einer E-Mail diese ebenfalls als GINA-Mail in Kopie und hat somit einen entsprechenden Nachweis über den Versand.

LinkCheckBoxInactive Sender receives notification when recipient reads GINA mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Die Lesebestätigung beim Versand von GINA-Mails wird als Standard definiert, kann jedoch für jeden Benutzer unter Users USER 'USER@DOMAIN.TLD' User data Notifications individuell überschrieben werden.

 

hint

LinkHinweis:

Wurde im E-Mail Client eine Lesebestätigung (Disposition-Notification-To Header) angefordert, so wird in jedem Fall die verlässliche GINA-Lesebestätigung angefordert.

LinkCheckBoxActive Allow account self-registration in GINA portal without initial mail

Im Standard ist diese Option aktiv.

Erlaubt Personen, welche sich mit dem GINA-Portal (im Beispiel aus der Sektion Secure GINA host «https://securemail.meinefirma.tld/mandant1/web.app») verbinden sich ohne initialer GINA-E-Mail zu registrieren.

Somit wird einem externen Kommunikationspartner ermöglicht, eine sichere E-Mail Kommunikation über das GINA-Portal auch initial zu starten. Voraussetzung hierfür ist, dass ihm auch eine gültige E-Mail Adresse innerhalb der E-Mail Domäne des SEPPmail Secure E-Mail Gateway Betreibers bekannt ist beziehungsweise eine entsprechende Auswahl von Empfängern unter Default recipients eingetragen wurde.

Dies bedingt auch das Aktivieren der Option Allow GINA users to write new mails.

 

hint

LinkHinweis:

Durch Erweitern der GINA-URL

https://[default]Hostname/<Hostname>/web.app

also zum Beispiel

https://securemail.msp.tld/mandant1/web.app

um den Parameter

?op=register

kann die Selbstregistrierungsseite direkt aufgerufen werden.

 

hint

LinkHinweis:

Bei der Selbstregistrierung wird noch kein GINA Account angelegt! Stattdessen wird zunächst eine E-Mail an die neu zu registrierende E-Mail Adresse gesendet, um diese zu verifizieren.

Der in dieser E-Mail befindliche Bestätigungs-Link wird mit einem - pro Gateway einmaligen - Schlüssel verschlüsselt. Dadurch wird ein missbräuchliches manuelles Erstellen eines solchen Links unmöglich.

Durch Anklicken des Links werden die darin enthaltenen Daten an das SEPPmail Secure E-Mail Gateway übermittelt. Diese Daten werden erst nach Eingabe des beim Registrieren vergebenen Passwortes entschlüsselt. Das heisst der GINA Account wird erst nach korrekter Eingabe des Passwortes angelegt und der in der E-Mail befindliche Link somit ungültig.

 

warning

LinkAchtung:

Diese Option kann nicht in Verbindung mit einem Event login verwendet werden!

 

LinkCheckBoxInactive Prevent associated managed domain accounts from registering in GINA portal

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Wird die Option aktiviert, so kann sich kein Benutzer mit einer E-Mail Adresse aus einer Managed domain durch self-registration einen GINA-Account erstellen.

Das Erstellen von GINA-Accounts durch das Versenden von E-Mails bleibt davon unberührt.

LinkCheckBoxInactive Allow account self-deletion in GINA portal:

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Erlaubt GINA-Benutzern das Löschen Ihres eigenen Accounts über Ihre «Profil Einstellungen» der GINA-Oberfläche.

 

warning

LinkAchtung:

Durch das Löschen des eigenen Profils wird der GINA-Account sowie alle, vom GINA-Benutzer verwaltbaren Schlüssel/Zertifikate, welche ihm zugeordnet sind, entfernt.

 

Das Lesen noch im Besitz des GINA-Benutzers befindlicher GINA-Mails ist im Anschluss nicht mehr möglich!

 

LinkCertificate search and management in GINA: DropDown

Hierdurch wird dem angemeldeten GINA-Benutzer

das Suchen von Schlüsselmaterial interner SEPPmail Secure E-Mail Gateway-Benutzer ermöglicht.

hint

LinkHinweis:

Die Suchfunktion ist auf Schlüsselmaterial beschränkt, welches zu Users derjenigen Managed Domains gehört, welchen die jeweilige GINA Domain zugeordnet ist (siehe auch GINA Domain).

 

das Hochladen von eigenem Schlüsselmaterial über die GINA-Oberfläche gestattet, um zukünftig S/MIME- beziehungsweise OpenPGP- anstatt GINA-verschlüsselte E-Mails zu erhalten.

hint

LinkHinweis:

Welche S/MIME Zertifikate (Güte) gegebenenfalls Importiert werden können ist von der Auswahl unter ADVANCED SETTINGS Advanced settings Policies Refuse import of certificates with a signature algorithm using SHA-1 or lower abhängig.

warning

LinkAchtung:

Ist die Option Allow account self-registration in GINA portal without initial mail aktiv, sollte das Zertifikatsmanagement an dieser Stelle aus Sicherheitsgründen unter Umständen deaktiviert werden.

LinkDisabled

Deaktiviert die Schlüsselverwaltung und Schlüsselsuche über die GINA-Oberfläche komplett.

LinkEnabled

Standardeinstellung.

Aktiviert die Schlüsselverwaltung und Schlüsselsuche über die GINA-Oberfläche, sowohl für S/MIME als auch OpenPGP.

LinkS/MIME only

Aktiviert die Schlüsselverwaltung und Schlüsselsuche über die GINA-Oberfläche ausschliesslich für S/MIME.

LinkOpenPGP only

Aktiviert die Schlüsselverwaltung und Schlüsselsuche über die GINA-Oberfläche ausschliesslich für OpenPGP.

 

LinkCheckBoxActive Allow download of public domain keys/domain certificates

Im Standard ist diese Option aktiv.

Ermöglicht zusätzlich die Suche von öffentlichen Domänen Schlüsseln, von den Managed Domains, welchen diese GINA zugeordnet ist.

 

hint

LinkHinweis:

Sofern gewünscht, kann die Anzeige einzelner Domänen Schlüssel - wie im Hinweis unter EDIT MANAGED DOMAIN S/MIME domain encryption beschrieben - unterdrückt werden.

hint

 

 

LinkHinweis:

Die Funktion dieser Optionen setzt eine andere Einstellung als Disabled in der Option Certificate search and management in GINA: voraus.

LinkCheckBoxActive Allow unregistered users to search public keys/certificates of internal users

Im Standard ist diese Option aktiv.

Ermöglicht jedem - ohne vorheriges Anmelden - die Schlüsselsuche über die GINA-Oberfläche.

 

hint

LinkHinweis:

Da für eine Schlüssel Suche über die GINA-Oberfläche immer die E-Mail Adresse des Empfängers eingegeben werden muss, ist ein Address-Harvesting nicht möglich.

LinkCheckBoxInactive Publish local CA certificate on the search page to allow recipients to perform S/MIME signature verification

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Durch Aktivieren dieser Option taucht auf der GINA-Suchseite ein Link zum Downloads des CA Zertifikates zwischen dem Eingabefeld für die E-Mail Adresse und der Such-Schaltfläche auf, sofern die lokale CA eingerichtet ist.

 

LinkCheckBoxInactive Allow GINA users to write new mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Erlaubt GINA-Benutzern initial E-Mails an Empfänger innerhalb der Managed Domains zu senden, welchen diese GINA zugeordnet ist.

Diese Einstellung ist in der Regel zwingend, sofern Allow account self-registration in GINA portal without initial mail aktiv ist.

LinkCheckBoxInactive Do not allow GINA users to edit recipient when replying to e-mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Erlaubt beim Antworten auf GINA-Mails den oder die Empfänger zu editieren. Die angegebenen Empfänger müssen sich jedoch alle innerhalb der Managed Domains befinden, welchen diese GINA zugeordnet ist.

LinkCheckBoxInactive Only allow GINA users to write new e-mails to default recipients

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Erlaubt das Adressieren initialer GINA-Nachrichten (nicht Antworten!) ausschliesslich an Default recipients.

LinkCheckBoxInactive Allow GINA users to reply to external recipients of GINA messages

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Erlaubt GINA-Benutzern an alle Empfängern einer GINA-Mail - auch externen, also denen, die nicht der Managed Domains angehören, welchen diese GINA zugeordnet ist - zu antworten.

 

hint

LinkHinweis:

Wurde diese Option gewählt, so können bei gleichzeitig deaktivierter Option Do not allow GINA users to edit recipient when replying to e-mails nur bereits vorhandene Empfänger durch den GINA-Benutzer entfernt, jedoch keine weiteren hinzugefügt werden.

 

LinkSMTP sender address for sending to external recipients:

Da der Versand der E-Mails an externe Empfänger mit einer existenten E-Mail Adresse innerhalb der Managed Domain des ursprünglichen Absenders erfolgen muss (Stichwort SPF Prüfung), ist die Versender-Adresse für die oben genannten Antwort-E-Mails hier einzutragen.

 

hint

LinkHinweis:

Die hier angegebene E-Mail Adresse erhält gegebenenfalls Systembenachrichtigungen wie Bounce- oder Non Delivery Report (NDR) E-Mails.

LinkCheckBoxInactive Allow messages to be downloaded as Outlook message (.msg) files

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Blendet dem Empfänger einer GINA-E-Mail in der GINA-Oberfläche eine Schaltfläche zum Download der E-Mail im msg-Format - also Outlook - ein. Somit wird der Empfänger in die Lage versetzt die ursprünglich GINA verschlüsselte E-Mail in Outlook im Klartext abzuspeichern.

warning

 

LinkAchtung:

Wird nach Abspeichern der Nachricht im Klartext über die «Antworten» Schaltfläche im E-Mail Client geantwortet, so geschieht dies unverschlüsselt!

Daher ist bei Aktivieren dieser Option Vorsicht geboten.

hint

 

LinkHinweis:

Bei LFT-Mails ist zwar ebenfalls der Download möglich, jedoch wird dann ausschliesslich die E-Mail, also ohne Anhänge abgespeichert, um die Funktion des E-Mail-Clients nicht durch zu grosse Anhänge zu gefährden.

In der heruntergeladenen Datei ist dann jeweils ein Hinweis auf die anhängenden Dateien zu finden.

LinkCheckBoxInactive Allow messages to be downloaded as MIME (.eml) files

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Blendet dem Empfänger einer GINA-E-Mail in der GINA-Oberfläche eine Schaltfläche zum Download der E-Mail im eml-Format für den Import in einen E-Mail Client ein. Somit wird der Empfänger in die Lage versetzt die ursprünglich GINA verschlüsselte E-Mail in seinem E-Mail Client im Klartext abzuspeichern.

LinkCheckBoxInactive Allow messages to be downloaded as PDF (.pdf) files

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Blendet dem Empfänger einer GINA-E-Mail in der GINA-Oberfläche jeweils eine Schaltfläche zur Vorschau, beziehungsweise zum Download der E-Mail im pdf-Format zu Archivierungszwecken ein.

Bei LFT-Mails ist zwar ebenfalls der Download möglich, jedoch wird dann ausschliesslich der E-Mail-Inhalt, also ohne Anhänge als PDF abgespeichert.

 

hint

LinkHinweis:

Aus sicherheitstechnischen Gründen können beim Generieren der PDF-Datei eingebettete Daten - wie zum Beispiel Bilder - nur als Anhang angefügt werden.

Die Fähigkeit die Anhänge separat darzustellen ist vom jeweiligen PDF-Reader abhängig.

LinkCheckBoxInactive When encrypting e-mail with GINA technology, use text-only mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Versendet die GINA-Träger-E-Mail im Text- statt im HTML-Format.

Dies kann gegebenenfalls notwendig sein, wenn ein Empfänger den Empfang von HTML-Mails nicht zulässt.

LinkCheckBoxInactive Extract user IP from proxy request header (use with care)

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Beim Zugriff auf das GINA-Portal werden die Header X-Original-Remote-Addr und X-Forwarded-For in dieser Reihenfolge abgefragt. Der Inhalt des ersten gefundenen Headers wird dann als IP-Adresse des zugreifenden Nutzers angenommen und im GINA-Log eingetragen. Im Falle von X-Forwarded-For kann dies eine Liste sein.

 

hint

LinkHinweis:

Diese Funktion kann genutzt werden, damit zum Beispiel bei einem Cluster mit vorgeschaltetem Loadbalancer im GINA-Log nicht ausschliesslich die IP Adresse des Loadbalancers als Quell-IP für GINA-Zugriffe angezeigt wird.

 

warning

LinkAchtung:

Diese Einstellung ist sicherheitstechnisch nicht zu empfehlen, da bereits die Richtigkeit des ursprünglichen Header-Inhalts nicht gewährleistet werden kann. Bei aktiver Option könnte ein Nutzer die genannten Header manuell setzen und somit die Log Einträge und gegebenenfalls deren Auswertung manipulieren.

Um dem vorzubeugen würde ein zusätzliches Proxy-System in der eigenen Infrastruktur benötigt, welches die falschen Header vorher löschen kann und danach auf den korrekten Wert setzt. Weiterhin müsste sichergestellt sein, dass das GINA-Portal nur über diesen Proxy erreicht werden kann.

LinkCheckBoxInactive Add the clients user agent to the session protector originator

(neu in 12.1)

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Durch Aktivieren der Option wird das Anfügen des «User Agent» des Clients für den Identifikator der jeweiligen GINA-Session forciert.

 

hint

LinkHinweis:

Auf mobilen Endgeräten, insbesondere iOS wechselt mitunter der «User Agent».

Bei aktiver Option können Anfragen des Clients - also indirekt des GINA-Benutzers - nach einem Wechsel des «User Agent»s nicht mehr korrekt zugeordnet werden. Als Folge bricht die Kommunikation ab.

LinkCheckBoxInactive Do not regenerate session id after successful login

(neu in 12.1.9)

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Vor allem ältere Browser verursachen einen sogenannten Doppel-Post beim Anmelden an GINA. Betroffene GINA Empfänger erhalten in diesem Fall beim Anmelden den Fehler

Die Authentisierung war erfolgreich, aufgrund technischer Probleme ist das Login jedoch fehlgeschlagen.

Um diesem Browser Problem entgegenzuwirken, kann mit dieser Option die Session Rotation deaktiviert werden.

 

warning

LinkAchtung:

Durch Aktivieren dieser Option wäre ein Angreifer theoretisch in der Lage ein Session-Highjacking durchzuführen.

Hierfür müsste dieser jedoch

bereits vor dem eigentlichen Login an die SessionID (und den zugehörigen Token) gelangen.

noch diverse andere Voraussetzungen erfüllen.

LinkForce sending of GINA e-mails from this address:

Wird an dieser Stelle eine E-Mail Adresse eingetragen, so wird diese stets als Absender Adresse für GINA-Träger-, Passwort- und Lesebestätigungs-E-Mail verwendet. Im E-Mail Text der Träger-E-Mail wird dann der eigentliche Absender genannt:

Sie haben eine verschlüsselte E-Mail von <eigentlicher Absender> erhalten.

Betreff: <Betreff der eigentlichen Nachricht>

 

Ist die hier eingetragene E-Mail Adresse als Benutzer (siehe Users) mit gültigem S/MIME Schlüsselmaterial vorhanden, so werden die GINA-Träger-, Passwort- und Lesebestätigungs-E-Mail zusätzlich signiert.

 

hint

LinkHinweis:

Die hier angegebene Absender Adresse muss aus einer Managed domain stammen, welcher die jeweilige GINA-Domain zugeordnet ist (siehe Mail System Managed domains). Weiterhin sollte die Adresse als User auf der Appliance existieren, idealerweise mit gültigem S/MIME Zertifikat (siehe Users Benutzerdetails S/MIME), um die GINA-Träger-, Passwort- und Lesebestätigungs-E-Mail signieren zu können. Auch am Groupware-Server sollte die Adresse existent sein, damit eventuell direkte Antworten - welche irrtümlich nicht über das GINA-Portal erstellt wurden - gegebenenfalls angenommen werden.

 

Beim Einsatz von GINA-Only Lizenzen muss bei Bedarf das Freischalten einer Signatur Lizenz pro GINA-Domain über den Support (support@seppmail.com) beantragt werden.

LinkCustomize the secure attachment file name:

Im Standard lautet der Name des HTML-Containers - welcher die eigentliche E-Mail beinhaltet - in einer GINA-Träger-E-Mail secure-email.html. Soll stattdessen ein alternativer Name (zum Beispiel sichere-E-Mail.html) verwendet werden, so ist dieser in das Eingabefeld dieser Option ohne Dateiendung (also .html) einzutragen, für das genannte Beispiel also sichere-E-Mail.

 

hint

LinkHinweis:

Aufgrund des unterschiedlichen Umgangs der diversen E-Mail Clients mit Sonderzeichen, kann es zu Abweichungen vom hier eingetragenen Dateinamen kommen. So könnten zum Beispiel Umlaute durch die äquivalenten Vokale ersetzt werden. Im ungünstigsten Falle könnte auch ein neuer, abstrakter, dynamischer Name vom E-Mail Client erzeugt werden!

 

wird nur bei aktiver HIN connector License angezeigt

LinkConfirmation password usage:

(neu in 12.0)

Mit dem «Bestätigungspasswort» ist ein weiterer Faktor für das Authentisieren an der GINA-Oberfläche verfügbar.

 

warning

LinkAchtung:

Durch Aktivieren dieser Option darf mittels GINA nur noch ein Empfänger adressiert werden. Wurde mehr als ein Empfänger adressiert und GINA kommt gemäss Verschlüsselungshierarchie bei mehr als einem diese Empfänger zum Einsatz, so würde die E-Mail abgelehnt.

 

hint

LinkHinweis:

Das durch den Absender der E-Mail im Betreff mittels «[password:xxx]», «[init:xxx]» gesetzte Passwort wird beim Versenden aus dem Betreff entfernt und in der E-Mail als Hash hinterlegt.

Nach dem Login kann dieses Passwort zusätzlich abgefragt werden.

 

LinkNever ask for password

Standardeinstellung.

Mit dieser Einstellung sind die beiden Faktoren «Besitz (die GINA-Nachricht selbst)» und «Wissen (das GINA-Passwort)» für das Öffnen einer GINA-Nachricht erforderlich.

LinkAlways ask for password

Um eine GINA-Nachricht lesen zu können, ist durch den Empfänger jeweils das zusätzliche Passwort bei jedem Lesevorgang zusätzlich einzugeben.

Das Passwort ist an die E-Mail gebunden.

LinkAsk only once per message

Nur beim initialen Lesevorgang einer GINA-Nachricht ist das zusätzliche Passwort einzugeben. Für weitere Lesevorgänge derselben E-Mail wird das zusätzliche Passwort nicht mehr benötigt.

LinkAsk only once per account

Das zusätzliche Passwort ist nur einmalig pro GINA-Empfänger einzugeben.



 

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

LinkSektion Server side caching

 

(neu in 13.0)

 

Der GINA-Cache-Mode ermöglicht das Caching des verschlüsselten sicheren Anhangs «secure-email.html» auf dem Server.

 

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxInactive Use server side caching for GINA mails

Diese Option ist im Standard inaktiv. Sie ist nur verwendbar bei aktivem LFT-Datenspeicher.

Durch Aktivieren dieser Option wird der verschlüsselte sichere Anhang «secure-email.html» auf dem Server gecached.

 

hint

LinkHinweis:

Das verschlüsselte Secure-Attachment «secure-email.html» wird auch bei aktivem Cache an die GINA-Mail angehängt. Beispiel-Link, wie er in der E-Mail stehen würde:

https://seppmail-vm/api.app?uilang=d&read=RKxsjUyvKtlmkWnVmojsJnfRilyCtNSMJBnOhjWOWYcfvmsm

 

Der serverseitige Cache enthält das Secure-Attachment so, wie es an der E-Mail hängt. Es ist aber zusätzlich verschlüsselt. Der Schlüssel dazu ist nur im Cache-Link enthalten und wird nirgends gespeichert. Ohne diesen Link ist der serverseitige Cache nicht lesbar.

 

 

Linkmaximal used space from LFT device

Angabe in Prozent, wieviel vom LFT-Datenspeicher für das Caching genutzt werden darf.

Im Standard sind 70% voreingestellt. Das mögliche Maximum liegt bei 90%.

Wird das Limit erreicht, werden zuerst automatisch die E-Mails gelöscht, die gemäss days after cache entry can be deleted gelöscht werden können. Genügt dies nicht, werden dann bereits gelesene E-Mails zuerst gelöscht.

Linkdays after cache entry can be deleted

Angabe in Tagen, nach denen der Cache-Eintrag manuell gelöscht werden kann.

Im Standard sind 30 Tage voreingestellt.

 

 

 

Linkx files using x MB from cache. x mails are expired.

Information über Dateianzahl und Datenvolumen im Cache sowie die Zahl der E-Mails älter als das Limit angegeben unter days after cache entry can be deleted.

Über die Schaltfläche cleaning cache to default values kann der Cache manuell gelöscht werden.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Default recipients

 

Dient dem Vorbelegen des «AN» Feldes über ein Auswahlmenü bei aktivierter Option Extended settings Allow GINA users to write new mails.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

Default e-mail addresses within a managed domain and their display text in the GINA e-mail composition form:

 

E-mail

Displayed name

CheckBoxInactive Remove

E-Mail Adresse des auszuwählenden Benutzers.

Diese ist für den GINA-User in der Auswahl nicht sichtbar!

Die hier angegebenen E-Mail Adresse muss aus einer Managed domain stammen, welcher diese GINA-Domain zugeordnet ist.

Name wie er dem GINA-User zur Auswahl angeboten wird.

Durch Setzen des Hakens und anschliessendem Speichern, wird der jeweilige Eintrag entfernt.

 

 

hint

LinkHinweis:

Beim Verfassen einer neuen GINA-Nachricht ist immer nur die Auswahl eines Empfängers möglich.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert. Nach dem Speichern eines Eintrags wird jeweils ein weiteres Eingabefeld eingeblendet.

 

hint

LinkHinweis:

Soll zum Beispiel auf einer Internetseite ein Link mit einem oder mehreren fest vordefinierten Empfängern platziert werden, so kann dies durch Erweitern der GINA-URL

https://[default]Hostname/<Hostname>/web.app

also zum Beispiel

https://securemail.msp.tld/mandant1/web.app

um den Parameter

?rcpt=

erfolgen. Dabei müssen die Empfänger zunächst mit Semikolon «;» getrennt und dann Base64 codiert (siehe auch www.base64encode.org) angegeben werden.

Das Eintragen von Default recipients wäre hierfür nicht erforderlich.

Diese Methode ist nur für bereits registrierte GINA-Benutzer möglich.

 

Beispiel:

Gewünschte, fest definierte Empfänger

info@mandant1.ch;sales@mandant1.ch

codiert via www.base64encode.org

aW5mb0BjdXN0b21lcjEudGxkO3NhbGVzQGN1c3RvbWVyMS50bGQ=

resultierender Link am oben genannten Beispiel:

https://securemail.msp.tld/mandant1/web.app?rcpt=aW5mb0BjdXN0b21lcjEudGxkO3NhbGVzQGN1c3RvbWVyMS50bGQ=

 

Ebenso kann der Betreff in gleicher Art und Weise über den Parameter

?subject=

vordefiniert werden.

 

Auch die Sprache der GINA-Oberfläche kann für den Aufruf vorab definiert werden mit

?lang=

wobei jeweils das Kürzel der Sprache - also zum Beispiel «e» für English - hinter dem = einzugeben ist.

 

Sollen mehrere Argumente angegeben werden, so sind diese durch «&» zu verbinden.

 

Erweitertes Beispiel:

Vorzugebender Betreff

Bewerbung

codiert via www.base64encode.org

QmV0cmVmZg==

resultierender Gesamt-Link aus beiden Beispielen in Verbindung mit der Vorgabesprache Englisch

https://securemail.msp.tld/mandant1/web.app?lang=e&rcpt=aW5mb0BjdXN0b21lcjEudGxkO3NhbGVzQGN1c3RvbWVyMS50bGQ=&subject=QmV0cmVmZg==

 

 

LinkSektion Large File Transfer

 

Einstellungen für das Übertragen grosser Dateien. Diese Option steht nur zur Verfügung, wenn Large File Transfer (LFT) lizensiert und aktiviert wurde.

 

hint

LinkHinweis:

Ist eines der Kriterien für den Versand als LFT-Nachricht gegeben, jedoch keine entsprechende Lizenz frei, so wird die Nachricht als «normale» E-Mail versendet.

 

warning

LinkAchtung:

Nach dem Aktivieren von LFT ist das Ruleset neu zu generieren (siehe Mail Processing Ruleset generator Save and create ruleset).

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkOutgoing policy

 

LinkThe mode used for outgoing messages DropDown

Auswahl des Standard LFT-Verfahrens für ausgehende Nachrichten (Richtung Internet).


LinkOff

Standardeinstellung.

Deaktiviert die Funktion

LinkPlain

Stellt die LFT-Mail sofort und ohne Eingabe eines Passwortes, alleine durch Öffnen des HTML-Anhangs, im GINA-Portal dar.

 

hint

LinkHinweis:

Plain LFTs können nicht beantwortet werden, da in diesem Fall kein «echtes» GINA-Empfängerkonto generiert wird. Ebenso wird in diesem Modus keine GINA-Lesebestätigung ausgestellt.

hint

 

LinkHinweis:

Das hier ausgewählte Standard Verfahren kann jederzeit durch die im Ruleset generator aktiven Trigger

Do not touch mails with the following text in subject

Always encrypt mails with the following text in subject

Always encrypt mails with Outlook "confidential" flag set

Always use GINA technology for mails with the following text in subject

Always use GINA technology for mails with Outlook "private" flag set

Do not encrypt outgoing mails with the following text in subject

beziehungsweise der analogen X-Header (siehe Steuern der Appliance) übersteuert werden.

LinkSecure

Bei Auswahl dieser Option muss der Empfänger einer LFT-Mail den GINA-Anmeldeprozess durchlaufen, um die LFT-Mail lesen zu können.

LinkSize (in KB) above which outgoing messages are treated as large files

Im Standard ist 10000 voreingestellt.

Gibt die Grenze - in KB - an, ab wann eine E-Mail, welche in das Internet gesendet werden soll, als LFT-Mail behandelt wird. Dabei gilt zu beachten, dass Anhänge in E-Mails aufgrund der BASE-64 Codierung auf circa / ­­­3 der ursprünglichen Grösse anwachsen.

 

hint

LinkHinweis:

Das Übersteuern ist über die in Mail Processing Ruleset generator Large files vorhandenen Optionen möglich.

Soll LFT ausschliesslich per Trigger (siehe oben, beziehungsweise auch Steuern der Appliance) gesteuert werden, so ist der jeweilige Schwellwert so hoch (zum Beispiel 9999999999) zu wählen, dass er niemals erreicht werden kann.

LinkMaximum size (in KB) for large files of outgoing messages (set to 0 for no limit, but will not exceed xxxxxx KB)

Im Standard ist 0 voreingestellt.

Gibt eine Maximalgrösse für LFT Dateien an.

Wird hier «0» (null) eingegeben, so wird kein Limit vorgegeben. Ein Limit ergibt sich jedoch in jedem Fall durch die Grösse der LFT Partition. Maximal kann dabei ein Viertel der Plattengrösse pro LFT-Mail verwendet werden. Dieses Limit würde dann auch in der GINA-Oberfläche als «Maximalgrösse der Anhänge» angezeigt.

Wird beim Einliefern einer übergrossen E-Mail per SMTP das Limit überschritten, so wird die Nachricht mit der Meldung «523 5.3.4 - Message too large (LFT)» abgewiesen.

In der GINA-Oberfläche wird ebenfalls eine Meldung ausgegeben: «Maximalgrösse der Nachricht überschritten (xxxx.x MB)»

 

hint

LinkHinweis:

Dieser Wert muss grösser als der unter Size (in KB) above which outgoing messages are treated as large files sein!

LinkIncoming policy

 

hint

LinkHinweis:

Generell sind GINA Accounts in der Lage grosse Datenmengen an interne Empfänger via Large File Transfer zu übertragen. Dem internen Empfänger wird dabei eine Large File Transfer (LFT) Lizenz zugewiesen.

 

Aus diesem Grund sollte gegebenenfalls auf einige Einstellungen besonderes Augenmerk gelegt werden.

So sollte Maximum size (in KB) for large files of incoming messages (set to 0 for no limit, but will not exceed xxxxxx KB) gegebenenfalls restriktiver gehandhabt werden als in der Outgoing policy. Wird an dieser Stelle kein Limit definiert, kann von einem GINA Account mit nur vier Nachrichten der gesamte LFT-Speicher für den in der Retention policy eingestellte Zeitraum belegt werden.

Ebenso sind die Einstellungen der Extended settings in diesem Zusammenhang zu betrachten, um gegebenenfalls zu Verhindern, dass ein GINA Account durch das Adressieren einer LFT-Nachricht mit sehr vielen Empfängern im ungünstigsten Fall alle LFT-Lizenzen für 30 Tage bindet.

Ist Allow account selfregistration in GINA portal without initial mail aktiv, versetzt dies jeden potentiellen Kommunikationspartner in die Lage sich zu registrieren und somit im Anschluss grosse Dateien an einen beliebigen internen Empfänger zu senden.
 

Ist die oben genannte Option nicht aktiv, kann durch zusätzliches Deaktivieren von Allow GINA users to write new e-mails (not reply) verhindert werden, dass ein GINA Account initial grosse Nachrichten verfasst.
 

Die internen Adressaten einer grosse Nachricht können weiterhin durch Aktivieren von Do not allow GINA users to edit recipient when replying to e-mails, beziehungsweise Only allow GINA users to write new e-mails to default recipients eingeschränkt werden.
 

Das Deaktivieren von Allow GINA users to reply to external recipients of GINA messages ("Reply All") ist an dieser Stelle eine weitere Möglichkeit des Einschränkens.


LinkThe mode used for incoming messages DropDown

Auswahl des Standard LFT-Verfahrens für eingehende Nachrichten.

 

hint

LinkHinweis:

LFT für eingehende Nachrichten funktioniert ausschliesslich über die GINA-Technologie.

Eingehende SMTP-Mails bleiben hiervon unberührt.
 

 

warning

LinkAchtung:

Ist für den internen Empfänger einer eingehenden LFT-Nachricht keine LFT-Lizenz frei oder vorhanden, so kann, bedingt durch den Umstand, dass diese Nachricht dann als «normale» E-Mail gesendet wird, unter Umständen das interne E-Mail System diese Nachricht aufgrund einer Grössenbeschränkung ablehnen. Für diesen Fall muss dafür Sorge getragen werden, dass eine daraufhin vom internen System generierte Bounce-E-Mail den Absender erreicht.

Dies ist insbesondere dann relevant, wenn das SEPPmail Secure E-Mail Gateway als Standalone-Lösung für LFT betrieben wird.


LinkOff

Standardeinstellung.

Deaktiviert die Funktion

LinkPlain

Stellt die LFT-Mail sofort und ohne Eingabe eines Passwortes, alleine durch Öffnen des HTML-Anhangs, im GINA-Portal dar.

 

hint

LinkHinweis:

Da der interne E-Mail-Weg vom SEPPmail Secure E-Mail Gateway bis zum E-Mail-Client bereits abgesichert sein muss und Antworten auf LFT-Mails in der Regel von internen Empfängern nicht erforderlich sind, ist diese Einstellung im Normalfall ausreichend.

 

hint

LinkHinweis:

Wird eine LFT-Nachricht von einem internen Absender (also aus einer Managed domains) an einen internen Empfänger direkt über die GINA-Oberfläche gesendet und überschreitet diese Nachricht nicht den unter Size (in KB) above which incoming messages are treated as large files eingestellten Schwellwert, so würde diese Nachricht als GINA-Nachricht ankommen. Das heisst auch, dass eine Passwort-Eingabe seitens des Empfängers trotz der Einstellung «Plain» notwendig wäre.

LinkSecure

Bei Auswahl dieser Option muss der Empfänger einer LFT-Mail den GINA-Anmeldeprozess durchlaufen, um die LFT-Mail lesen zu können.

 

hint

LinkHinweis:

Der Anmeldeprozess für interne Benutzer kann gegebenenfalls durch die Option EDIT MANAGED DOMAIN External authentication wesentlich zu erleichtern.

LinkSize (in KB) above which incoming messages are treated as large files

Im Standard ist 10000 voreingestellt.

Gibt die Grenze - in KB - an, ab wann eine eingehende GINA-Nachricht als LFT-Mail behandelt wird.

LinkMaximum size (in KB) for large files of incoming messages (set to 0 for no limit, but will not exceed xxxxxx KB)

Im Standard ist 0 voreingestellt.

Gibt eine Maximalgrösse für LFT Dateien an.

Wird hier «0» (null) eingegeben, so wird kein Limit vorgegeben. Ein Limit ergibt sich jedoch in jedem Fall durch die Grösse der LFT Partition. Maximal kann dabei ein Viertel der Plattengrösse pro LFT-Mail verwendet werden. Dieses Limit würde dann auch in der GINA-Oberfläche als «Maximalgrösse der Anhänge» angezeigt.

Wird beim Einliefern einer übergrossen das Limit überschritten, so wird die Nachricht mit der Meldung «Maximalgrösse der Nachricht überschritten (xxxx.x MB)» in der GINA-Oberfläche abgewiesen.

 

hint

LinkHinweis:

Dieser Wert muss grösser als der unter Size (in KB) above which incoming messages are treated as large files sein!

LinkRetention policy

 

LinkHow long (in days) to store large files (set to 0 for no limit. Make sure you have enough storage space, else messages will be dropped)

Im Standard ist 7 voreingestellt.

Verweildauer - in Tagen - von LFT-Mails auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway. Der Empfänger bekommt das Verfallsdatum im Betreff der GINA-Benachrichtigungs-E-Mail mitgeteilt. Die Einstellung «0» null bedeutet, dass LFT-Mails nie gelöscht werden.

Steht auf dem System nicht genügend Speicher zur Verfügung würden LFT-Mails abgewiesen (bounced).

 

hint

LinkHinweis:

Sofern die LFT-Mail vom Empfänger nicht gelesen wird, wird der Absender mindestens 24 (und höchstens 48) Stunden vor dem Ablauf benachrichtigt.


LinkCheckBoxInactive Archive Large File Messages on external server

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Archiviert alle LFT-Mails - egal ob ein- oder ausgehend - einmal pro Stunde. Dabei wird im angegebenen Verzeichnis (siehe Path on server) pro Nachricht ein eigenes Verzeichnis, dessen Name unter anderem die Message-ID der Nachricht, sowie die Device-ID der Appliance, von welcher die LFT-Mail gesendet wurde, angelegt. In diesem Verzeichnis werden die Anhänge mit ihrem originalen Dateinamen, sowie der Mail-Text (Body) als Datei «messagebody.eml» abgelegt.

Dateien, welche nicht auf das angegeben Ziel übertragen werden können, verbleiben zunächst in einem gesonderten Export-Bereich auf der Appliance. Benötigt das Übertragen einer Datei länger als sechs Stunden, so wird eine Watchdog-Meldung an den Postmaster (siehe Mail System SMTP settings) gesendet und alle sechs Stunden wiederholt. Konnte die betroffene Datei innerhalb von 24 Stunden nicht übertragen werden, so wird sie gelöscht.

Die Log-Einträge der Archivierung sind im «maillog» (siehe Logs Show other logs... OTHER LOGS Mail log archive Download complete log) zu finden.


LinkServer/Port

Angabe der IP-Adresse oder des Namens, unter welchem der Archiv-Server erreichbar ist.

Angabe des zu verwendenden Kommunikations-Ports für die Verbindung zum Archiv-Server. Der Standard SCP /SFTP Port lautet 22.

LinkProtocol DropDown

Über das Auswahlmenü kann das gewünschte Netzwerk Protokoll für das Übertragen ausgewählt werden.


LinkSCP

Standardeinstellung.

LinkSFTP


LinkUser name

Eingabe eines entsprechend berechtigten Benutzers, für das Schreiben der Archive auf den Archiv-Server

LinkKey

Über die Download gateway public key kann der Öffentliche Schlüssel der Appliance für die verschlüsselte Kommunikation zum Archiv-Server heruntergeladen werden. Dieser Schlüssel ist auf dem Archiv-Server der Liste der berechtigten Öffentlichen Schlüsseln hinzuzufügen. Auf Unix basierten Systemen ist diese Liste typischerweise im home-Verzeichnis des entsprechenden Benutzers (siehe SCP user name) unter ~/.ssh/authorized_keys zu finden.

LinkPath on server

An dieser Stelle wird der Pfad auf dem Archiv-Server angegeben, unter welchem die LFT-Archivierung Dateien ablegen soll.

Wird der Pfad mit einem führenden Schrägstrich «/» angegebenen, so wird ein Absoluter Pfad verwendet. Wird kein führender Schrägstrich angegeben, so wird der Pfad relativ im home-Verzeichnis des entsprechenden Benutzers (siehe SCP user name) angelegt.

Für die Angabe des Pfades stehen folgende Variablen zur Verfügung:

%e

E-Mail Adresse des Absenders der LFT-Mail

%y

aktuelles Jahr

%m

aktueller Monat

%d

aktueller Tag

%i

Device ID der Appliance, über welche die LFT-Mail verarbeitet wurde

 

warning

LinkAchtung:

Alle Grössenangaben erfolgen in Kilobyte (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Byte)!

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion SOAP

 

Alternativ können E-Mails aus Drittanbietersystemen auf dem SEPPmail Secure E-Mail Gateway via SOAP Schnittstelle zur Verschlüsselung eingeliefert werden.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkCheckBoxInactive Enable SOAP Handler

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Über den SOAP-Accesspoint /WebCrypt.Core/services/Service empfangene XML-Daten werden durch das Script webcrypt.app als MIME-Nachricht aufbereitet und ohne Umwege von der Rule Engine verarbeitet. Das Resultat wird als XML-Daten via HTTP zurück an den SOAP-Consumer geleitet. Es findet kein Mail-Versand statt, mit Ausnahme von eventuell generierten Passwort-Mails oder Bounces. 

LinkCheckBoxInactive Deliver messages received via SOAP directly via SMTP

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Verändert das oben beschriebene Verhalten der Rule Engine. Die per XML übergebene E-Mail wird nach dem Verschlüsseln direkt mittels SMTP zugestellt. Der Status der Zustellung wird als XML-Nachricht via HTTP zurück an den SOAP-Consumer geleitet.

 

hint

LinkHinweis:

Da bei mehreren Empfängern nicht mehr unterschieden werden kann, welche Zustellung erfolgreich war und welche nicht, stellt die Schnittstelle sicher, dass pro SOAP-Nachricht nur ein Empfänger angegeben wurde.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Terms of use

 

Einstellungen bezüglich Allgemeiner Geschäftsbedingungen.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkCheckBoxInactive Require new users to accept terms of use

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Blendet im GINA-Registrierungsmenü eine zusätzliche Checkbox für das Akzeptieren der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ein.

 

LinkTerms of use URL

Eingabe der URL zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Nutzung von GINA, zum Beispiel https://www.meinefirma.tld/agb/GINA.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Language settings

 

Spracheinstellungen der GINA-Domain und deren Benachrichtigungen.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkDefault language:

Im Standard ist English vorausgewählt.

Über das Auswahlmenü wird die Standard-Sprache für die jeweilige GINA-Oberfläche gewählt.

Ist bei Available Languages keine Sprache als Enabled markiert, so erscheint in der GINA-Oberfläche (Anmelde-, Willkommen- und Profil-Seite sowie im lokalen Secure Attachment (secure-email.html)) kein Drop-Down-Menü zur Auswahl der Sprache. In diesem Fall steht ausschliesslich die hier gewählte Sprache zur Verfügung.

Sofern eine oder mehrere Sprachen unter Available Languages als Enabled markiert wurden, so muss die Default language einer dieser gewählten Sprachen entsprechen.

LinkAvailable languages:

Bei der Auswahl der Sprachen gilt zu beachten, dass mit jeder weiteren Sprache die Länge der initialen(!) GINA-Träger-E-Mail sowie der Passwort-E-Mails zunimmt.


Language

Enabled

Über die Schallfläche edit öffnet das Untermenü EDIT TRANSLATIONS FOR LANGUAGE der jeweiligen Sprache, über welches die Texte aller GINA-Komponenten individuell angepasst werden können.

Über die Schaltfläche Reset können eventuell vorgenommene Änderungen der Sprachdatei zurückgesetzt werden.

Diese Schaltfläche ist nur dann aktiv, wenn die Spracheinstellungen via Edit translations geändert wurden.

Über die Schaltfläche download kann die jeweilige Sprachdatei heruntergeladen werden. Wird diese im Anschluss angepasst, so kann sie über die [default] GINA-Einstellungen wieder hochgeladen werden.

LinkGerman (d)

CheckBoxInactive

Im Standard sind die ersten fünf Sprachen aktiv.

 

Aktiviert oder deaktiviert die jeweilige Sprache

LinkEnglish (e)

LinkFrench (f)

LinkItalian (i)

LinkSpanish (s)

LinkCzech (c)

LinkDutch (n)

LinkPolish (p)

LinkRussian (r)

 

Wird die [default] GINA-Domain editiert, so können über die Schaltfläche Add new weitere Sprachen hinzugefügt werden. Für das Erstellen einer neuen Sprachdatei ist der einfachste Weg, eine bereits vorhandene über die Schaltfläche Download (siehe Tabelle oben) herunter zu laden, zu übersetzen und über die Schaltfläche Add new wieder hochzuladen.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

hint

LinkHinweis:

Nur die initiale GINA-Benachrichtigungs-E-Mail ist - sofern konfiguriert - mehrsprachig. Jede weitere GINA-Benachrichtigungs-E-Mail wird nur noch in der beim Registrierungsprozess gewählten Sprache versandt.

Je mehr Sprachen aktiviert werden, desto länger werden jedoch die initialen GINA-Benachrichtigungs- und Passwort- E-Mails.

Deshalb sollte der Grundsatz gelten:

Soviel wie nötig, so wenig wie möglich.

 

hint

LinkHinweis:

Durch Erweitern der GINA-URL

https://[default]Hostname/<Hostname>/web.app

also zum Beispiel

https://securemail.msp.tld/mandant1/web.app

um den Parameter

?lang=e

wird GINA in der definierten Sprache (im Beispiel also English) aufgerufen.

 

 

LinkSektion Account login

 

In dieser Sektion werden die Passwort-Kriterien sowie die Möglichkeiten für das Zurücksetzen von GINA-Passwörtern angegeben.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkChoose how the user can retrieve lost passwords

Auswahl der Passwort-Rücksetzungs-Möglichkeiten des GINA-Benutzers.

 

Linkdefault

Standard Einstellung.

Diese entspricht der Option «Reset by hotline».

LinkReset by e-mail verification

Der GINA-Benutzer muss seine Sicherheitsfrage beantworten, um mit dem Reset Prozess fortfahren zu können.

Daraufhin wird der Benutzer aufgefordert ein neues Passwort einzugeben und dieses zu verifizieren.

Der Benutzer erhält daraufhin eine E-Mail mit einem Link zugesendet. Erst durch Aufruf dieses Links erhält das neu vergebene Passwort seine Gültigkeit.

 

warning

LinkAchtung:

Da diese Variante allein auf dem Medium E-Mail basiert, bedeutet dies einen gewissen Einschnitt in die Sicherheit. Aus diesem Grund ist diese Variante von SEPPmail nicht empfohlen.

LinkReset by E-mail verification, no reminder question / answer

Der GINA-Benutzer wird ohne Sicherheitsfrage aufgefordert ein neues Passwort einzugeben und dieses zu verifizieren.

Der Benutzer erhält daraufhin eine E-Mail mit einem Link zugesendet. Erst durch Aufruf dieses Links erhält das neu vergebene Passwort seine Gültigkeit.

Dies funktioniert jedoch nur, wenn das GINA-Portal über eine GINA-E-Mail aufgerufen wurde, also nicht durch die blosse Anmeldung.

 

warning

LinkAchtung:

Bereits das alleinige Basieren dieser Variante auf dem Medium E-Mail bedeutet einen gewissen Einschnitt in die Sicherheit (siehe oben).

Weiterhin ist jedoch in dieser Einstellung bereits der Zugriff eines Angreifers auf das Postfach des GINA-Benutzers ausreichend, um das Passwort zurücksetzen zu können. Ein zweiter Faktor Wissen, also die Antwort auf eine Sicherheitsabfrage ist nicht erforderlich. Dies bedeutet einen weiteren Einschnitt in die Sicherheit.

Aus diesem Grund ist diese Variante von SEPPmail absolut nicht empfohlen.

LinkReset by hotline

Dies ist die Standardeinstellung.

Der GINA-Benutzer muss seine Sicherheitsfrage beantworten, um mit dem Reset Prozess fortfahren zu können.

Der Benutzer wird aufgefordert eine Telefonnummer für den HelpDesk Rückruf einzugeben.

Die Hotline beziehungsweise der Original Absender (siehe Admin) erhält eine E-Mail mit dem neuen Passwort und der Rückrufnummer des GINA-Benutzers.

Der GINA-Benutzer bekommt sein neues Passwort vom Empfänger der Passwort-Mail mitgeteilt.

LinkReset by hotline, no reminder question / answer

Der GINA-Benutzer wird ohne Sicherheitsfrage zur Eingabe einer Telefonnummer für den Rückruf durch die Hotline aufgefordert.

Dies funktioniert jedoch nur, wenn das GINA-Portal über eine GINA-E-Mail aufgerufen wurde, also nicht durch die blosse Anmeldung.

Die Hotline beziehungsweise der Original Absender (siehe Admin) erhält eine E-Mail mit dem neuen Passwort und der Rückrufnummer des GINA-Benutzers.

Der GINA-Benutzer bekommt sein neues Passwort vom Empfänger der Passwort-Mail (Hotline / Original Absender) mitgeteilt.

 

hint

LinkHinweis:

Bei dieser Einstellung besteht die Schwierigkeit, dass der Rücksetzende (Hotline / Original Absender) die tatsächliche Identität des anzurufenden GINA-Benutzers theoretisch noch einmal verifizieren müsste, da andernfalls ein Angreifer alleine durch den Besitz einer GINA-Mail ein Passwort anfordern könnte.

LinkReset by SMS

Diese Einstellung setzt das Einbinden eines SMS-Dienstes (siehe GINA Domains SMS passwords) voraus.

Der Benutzer muss seine Sicherheitsfrage beantworten, um mit dem Reset Prozess fortfahren zu können.

Der GINA-Benutzer bekommt bei einer Passwort Reset Anfrage seine von ihm beim Registrieren eingegebene Mobilfunk-Nummer angezeigt, an welche durch Klicken der Schaltfläche «Senden» sein neues Passwort gesendet wird.

Wurde bei der Registrierung keine Mobilfunk-Nummer angegeben, so greift Reset by hotline.

LinkReset by SMS, no reminder question / answer

Diese Einstellung setzt das Einbinden eines SMS-Dienstes (siehe GINA Domains SMS passwords) voraus.

Beim Registrieren muss der GINA-Benutzer zwingend eine Handynummer für den SMS Reset eingegeben.

Der GINA-Benutzer bekommt bei einer Passwort Reset Anfrage ohne Sicherheitsfrage seine beim Registrieren eingegebene Handy-Nummer angezeigt, an welche durch Klicken der Schaltfläche «Senden» sein neues Passwort gesendet wird.

Dies funktioniert jedoch nur, wenn das GINA-Portal über eine GINA-E-Mail aufgerufen wurde, also nicht durch die blosse Anmeldung.

Wurde beim Registrieren keine Handy-Nummer angegeben, so greift Reset by hotline.

LinkLet user choose between hotline and SMS

Der Benutzer muss seine Sicherheitsfrage beantworten, um mit dem Reset Prozess fortfahren zu können.

Wurde beim Registrieren eine Handynummer für den SMS Reset eingegeben, so erscheint eine Auswahl, in welcher der Benutzer zwischen seiner Mobilfunk-Nummer (für SMS Reset) und einer einzugebenden Telefonnummer (voreingetragen ist die Mobilfunk-Nummer) für den HelpDesk Rückruf wählen kann.

Steht keine Mobilfunk-Nummer zur Verfügung, so wird der Benutzer aufgefordert eine Telefonnummer für den HelpDesk Rückruf einzugeben.

LinkLet user choose between hotline and SMS, no reminder question/ answer

(neu in 12.0)

Wurde beim Registrieren eine Mobilfunk-Nummer für den SMS Reset eingegeben, so erscheint eine Auswahl, in welcher der Benutzer zwischen seiner Mobilfunk-Nummer (für SMS Reset) und einer einzugebenden Telefonnummer (voreingetragen ist die Mobilfunk-Nummer) für den HelpDesk Rückruf wählen kann.

Dies funktioniert jedoch nur, wenn das GINA-Portal über eine GINA-E-Mail aufgerufen wurde, also nicht durch die blosse Anmeldung.

Steht keine Mobilfunk-Nummer zur Verfügung, so wird der Benutzer aufgefordert eine Telefonnummer für den HelpDesk Rückruf einzugeben.

LinkDisable user profile and password management

Diese Einstellung unterbindet das Anlegen eines Profils. Ein Passwort Reset ist nicht möglich. Das Anmelden an der GINA-Oberfläche ist nur durch den Aufruf eines GINA-Anhangs (secure-email.html) möglich.
In der Regel kommt diese Einstellung nur bei maschinell generierten GINA Accounts zum Einsatz.

LinkMinimum password length: 

Im Standard ist «min. 8 characters» vorausgewählt.

Gibt die minimale Passwort Länge an. Mögliche Werte liegen zwischen 4 und 16.

hint

 

LinkHinweis:

Bei den hier angegebenen Passwort-Kriterien handelt es sich um das geforderte Sicherheitsminimum. Somit müssen diese Kriterien nicht zwangsläufig eine gute Entropie garantieren. Aus diesem Grund orientiert sich die Anzeige der Passwort-Qualität in der GINA-Oberfläche frei an den verwendeten Zeichen und stellt eine Sicherheitsempfehlung über die Kriterien hinaus dar.

LinkCheckBoxInactive Must contain at least one lower case letter

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Passwort muss mindestens einen Kleinbuchstaben enthalten.

LinkCheckBoxInactive Must contain at least one upper case letter

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Passwort muss mindestens einen Grossbuchstaben enthalten.

LinkCheckBoxInactive Must contain at least one number

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Passwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.

LinkCheckBoxInactive Must contain at least one special character

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Passwort muss mindestens eine Sonderzeichen enthalten.

LinkCheckBoxInactive Must not contain own name or e-mail address

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Passwort darf nicht die eigene E-Mail Adresse enthalten.

LinkCheckBoxInactive Must be different from previous Input password(s)

Diese Option ist im Standard inaktiv und der Wert 4 vorausgewählt.

Passwort muss sich von den letzten n Passwörtern unterscheiden.

Mögliche Werte liegen zwischen 1 und 28.

LinkCheckBoxInactive Must be changed at least every Input days

Diese Option ist im Standard inaktiv und der Wert 90 vorausgewählt.

Passwort muss nach n Tagen geändert werden.

Mögliche Werte sind 30, 60, 90, 120.

LinkAccounts are locked for Input minutes after Input failed login attempts

Im Standard ist die Sperrzeit mit 60 Minuten und die Anzahl der Fehlversuche mit 5 vorbelegt.

Gibt die Dauer in Minuten an, für welche ein GINA-Benutzer gesperrt ist, wenn er die angegebene Anzahl von Anmelde-Fehlversuchen erreicht hat.

 

hint

LinkHinweis:

Vordefinierte Sicherheitsfragen zur Auswahl können in den jeweiligen Sprachdateien definiert werden (siehe auch Edit translations file), zum Beispiel

msgid        "question_preset1"

msgstr        "Wie lauten die letzten 5 Stellen Ihrer Ausweisnummer?"

 

Generell gilt für Sicherheitsfragen (auch die gegebenenfalls vom Anwender selbst erstellten):

Die Frage darf die Antwort nicht enthalten.

Die Antwort darf die E-Mail oder den Namen nicht beinhalten.

Die Antwort darf alle Teile des Namens oder der E-Mail nicht beinhalten, die grösser als zwei Zeichen sind, also im Namen z.B. den Vor- oder Nachnamen, beziehungsweise aus der E-Mail Adresse den Domain-Name oder Teile der lokalen Komponente.

 

Das gewählte Passwort-Rücksetzverfahren beeinflusst den Detailgrad des Registrierungsprozess (siehe auch Empfänger – Anmelden und einmaliges Registrieren).

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Event login

 

In dieser Sektion können vom Standard Account login abweichende Anmeldeverfahren und Registrierungsprozesse eingestellt werden.

 

hint

LinkHinweis:

Alle «Event» Verfahren beruhen darauf, dass initial eine E-Mail erhalten wurde. Nur so kann ein passendes, gültiges Passwort generiert werden.

Die Einstellung Extended settings Allow account self registration in GINA portal without initial mail kann somit nicht in Verbindung mit den «Event» Verfahren angewendet werden.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

LinkPassword event:

warning

LinkAchtung:

Das Umstellen des Passwort Events bei einer bereits bestehenden GINA-Domain, kann bei bestehenden GINA-Accounts zu unerwünschten Folgeerscheinungen führen.

Somit sollte diese Einstellung nach dem initialen Erstellen der GINA-Domain möglichst nicht mehr geändert werden.

 

In

nicht mandantenfähigen Systemen mit mehreren GINA Domains

mandantenfähigen Systemen, bei einem Mandanten mit mehreren GINA-Domains

können unterschiedlich eingestellte Verfahren ebenfalls zu unerwünschten Verhaltensweisen führen.

 

LinkNo password event

Dies ist die Standard Einstellung.

Mit dieser Einstellung ist das Account login aktiv. Alle anderen Einstellungen setzen das Account login ausser Kraft.

LinkUnique e-mail password only

Durch Aktivieren dieser Option wird generell die GINA-Variante 4 (siehe GINA-Webmail Unterschiedliche Registrierungsarten) aktiviert.

Für jede GINA-E-Mail wird ein eigenes E-Mail Passwort generiert, welches auch nur für diese eine GINA-Mail gültig ist. Dieses wird dem Absender über die bekannte Passwort-E-Mail mitgeteilt, welche jedoch zusätzlich Datum und Betreff der ursprünglich an den Empfänger gesendeten E-Mail beinhaltet. Damit ist für den Absender ein problemloses Zuordnen der Passwort-E-Mail zur gesendeten GINA-Mail gewährleistet.

 

hint

LinkHinweis:

Der Registrierungsprozess entfällt bei dieser Variante vollständig.

Aus technischen Gründen wird für den Empfänger dennoch ein GINA Account angelegt.

Das Passwort-Verhalten bleibt davon aber unbeeinträchtigt.

LinkOne-time password via SMS only

Durch Aktivieren dieser Option wird generell die GINA-Variante 3 (siehe GINA-Webmail Unterschiedliche Registrierungsarten) aktiviert.

Dabei ist eine Rufnummer des Empfängers, welche SMS empfangen kann, zwingend.

Das Registrieren des GINA-Benutzers ist weiterhin notwendig, da die SMS-Rufnummer noch bestätigt werden muss. Das Initial-Passwort unterliegt ebenfalls den Einstellungen unter Initial password Password length.

 

Sofern der GINA-Benutzer nicht bereits ein Initial-Passwort vom Absender per SMS erhalten hat, trägt er seine Mobilfunk-Nummer während des Registrierungsprozesses ein.

LinkOne-time password via SMS (account password available)

Wie One-time password via SMS only, allerdings wird hier zusätzlich ein Account angelegt.

Der GINA-Benutzer kann somit sowohl das via SMS gesendete Kennwort, wie auch sein Account login Passwort verwenden. Somit kann er auch zum Beispiel selbstständig seine Mobilfunk-Nummer für den SMS-Empfang ändern.

LinkPassword strength: 

Im Standard ist der Wert 8 vorausgewählt.

Die hier angegebene Passwort-Länge bezieht sich auf das von der Appliance für den jeweils eingestellten Password event generierte Passwort.

Mögliche Werte liegen zwischen 5 und 16.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

LinkSektion Certificate login

 

Ermöglicht das Anmelden an das GINA-Portal mittels Client-Zertifikat. Hierfür muss das Wurzel-Zertifikat der CA, welche die Login Zertifikate ausstellt in das Eingabefeld eingefügt werden.

 

Parameter

Beschreibung

LinkCheckBoxActive Use settings from master template

Diese Option erscheint nur, falls ein andere als die [default] GINA-Domain editiert wird und ist im Standard aktiv.

Durch Aktivieren dieser Option werden die Einstellungen aus der unter Master template gewählten Vorlage übernommen.

 

Der zugreifende Benutzer muss sein entsprechendes Benutzer-Zertifikat in seinem Browser installiert haben.

Sollte mehr als eine GINA-Domain konfiguriert werden, so ist für diese Art des Logins die Option Use virtual hosting (siehe GINA Domains Settings) zu verwenden.

Weiterhin ist diese Option nicht mit der Einstellung System GINA GUI Enable local https proxy kompatibel.

 

Die vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save gespeichert.

 

 

Soll eine GINA-Domain über die Schaltfläche Delete gelöscht werden, so ist vorher unbedingt zu überprüfen, dass dieses keiner Managed domain zugeordnet ist. Weiterhin können dadurch eventuell noch bei den Empfängern befindliche GINA-E-Mails dieser GINA-Domain nicht mehr entschlüsselt werden!