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Das Menü Home öffnet nach dem Anmelden an der Konfigurationsoberfläche. Dieses zeigt grundlegende Informationen zum SEPPmail Secure E-Mail Gateway an.

 

Diese Ansicht wird alle 20 Sekunden automatisiert erneuert. Selbst wenn die Appliance nicht verfügbar sein sollte (zum Beispiel nach einem Update) wird weiterhin versucht diese zu erreichen. Sobald die Maschine wieder erreichbar ist, wird der Login Bildschirm angezeigt.

 

Abschnitte auf dieser Seite:

Manuals

System Status

System

License

Antivirus

Mail statistics

Disk statistics

Entropy of /dev/urandom

 

anchor link Manuals

 

Über die Länder-Symbole

empty

dieser Sektion kann die Referenz der Menüpunkte dieses Handbuchs in der jeweiligen Landessprache direkt geöffnet werden. Voraussetzung hierfür ist, dass mit dem Browser in welchem die Administrationsoberfläche geöffnet ist auch der Zugriff in das Internet möglich ist.

 

 

anchor link System status

 

Diese Sektion zeigt den aktuellen Systemstatus des SEPPmail Secure E-Mail Gateways an.

Dieser sollte

 All systems are stable and running.

lauten. Sollten wichtige Konfigurationseinträge fehlen, werden diese hier ebenso in rot angezeigt, wie Probleme auf dem System. Letztere resultieren jeweils aus Watchdog Meldungen.

 

 

anchor link System

 

Zeigt die Systemdaten der Appliance an.

 

Parameter

Beschreibung

anchor link Device type

Typ der aktuellen Appliance, zum Beispiel SEPPmail 5000 (VMware Virtual Appliance).

anchor link Device ID

Gerätelizenznummer (diese befindet sich auch auf dem Lizenzdokument)

anchor link Firmware version

Aktuell auf dem System installierte Softwareversion.

anchor link Current time

Aktuelle SEPPmail Secure E-Mail Gateway Uhrzeit im Format WWW MMM DD hh:mm:ss JJJJ zum Zeitpunkt des Seitenaufrufs.

anchor link RAM usage

Aktuelle Speicherauslastung (momentan genutzt / insgesamt verfügbar)

anchor link Swap usage

Aktuelle Größe des Auslagerungsbereichs (momentan genutzt / insgesamt verfügbar)

 

empty

anchor link Hinweis:

Generell sollte die Appliance Speicher nicht auslagern. Ist dies dennoch regelmäßig der Fall, so sollte mehr RAM zugewiesen werden.

anchor link Load averages

Lastdurchschnitt als Anzahl der auszuführenden Arbeitsschritte im Vergleich zur Anzahl der ausgeführten Arbeitsschritte im gegebenen Zeitintervall (1, 5, 15 Minuten)

anchor link Uptime

Laufzeit des Systems nach dem letzten Neustart.

 

 

anchor link License

 

In dieser Sektion wird der Lizenzstatus, wie lizensierte Komponenten, deren Anzahl und Laufzeit angezeigt.

 

Parameter

Beschreibung

anchor link License type

Hier werden Informationen zur System- und Benutzerlizenz angezeigt.

anchor link License ID

Lizenznummer des SEPPmail Secure E-Mail Gateways.

anchor link License holder

Eigentümer der SEPPmail Secure E-Mail Gateway Lizenz.

anchor link Issue date

Ausstellungsdatum der Lizenz.

anchor link Comment

Zusätzliche Informationen zur Lizenz.

anchor link Last refresh

Zeigt den Zeitpunkt der letzten Lizenzzählung innerhalb des SEPPmail Secure E-Mail Gateways an, also die unter Encryption/Signature licenses und Large File Transfer (LFT) licenses als verwendet errechneten Lizenzen.

Über den Refresh-Button empty wird die Lizenzzählung adhoc angestoßen.

anchor link Encryption/Signature licenses

Anzahl der erworbenen Benutzerlizenzen. In Klammern wird die Anzahl der noch verfügbaren Benutzerlizenzen angezeigt.

 

Weiterhin werden die Lizenzen gegliedert angezeigt: Wie viele Benutzer unter Users angelegt, wie viele davon auf „inactive“ (siehe USER 'USER@DOMAIN.TLD' User data Encryption settings) gesetzt und wie viele aufgrund von Inaktivität für mindestens drei Monate freigegeben wurden.

anchor link Large File Transfer (LFT) licenses

Anzahl der erworbenen Benutzerlizenzen für die Funktion Large File Transfer. In Klammern wird die Anzahl der noch verfügbaren Benutzerlizenzen angezeigt.

 

empty

anchor link Hinweis:

Auf den Hardware Appliances ab 1000B steht für LFT interner Speicher zur Verfügung.

Die 500B benötigt eine externe USB-Platte. Bei virtuellen Appliances muss für das Verwenden von LFT auf dem Host-System eine weitere Hard Disk von mindestens 30GB zugeordnet, und das System neu gestartet werden. Andernfalls erscheint die Meldung

Note: You have LFT licenses, however your device has no disk to store Files. Please add an USB (or virtual) disk.

(siehe auch Sizing)

 

anchor link Multitenancy

Anzahl der erworbenen Mandantenlizenzen

anchor link Software Care Pack

Anzeige des Ablaufdatums der Lizenz für Software Updates.

anchor link Device Care Pack

Anzeige des Ablaufdatums des Device Care Packs.

anchor link Protection Pack

(AntiSpam/AntiVirus)

Anzeige des Ablaufdatums der Lizenz für das Protection Pack (AntiVirus und AntiSpam).

anchor link Internal Mail Encryption

Lizenz für interne Verschlüsselung (active / not licensed).

anchor link Central Disclaimer Management

Lizenz für Central Disclaimer Management (active / not licensed).

anchor link Self-Service Password Management

Lizenz für Self-Service Passwort Management (active / not licensed).

 

anchor link AntiVirus

 

Zeigt den Status des integrierten Virenscanners an

 

Parameter

Beschreibung

anchor link Inactive

Falls keine Protection Pack Lizenz vorhanden ist.

nur bei aktiver Protection Pack License

anchor link ClamAV engine

Anzeige der ClamAV Scan Engine Version

anchor link Signature version

Anzeige der ClamAV Virensignatur Version

 

empty

anchor link Achtung:

Sofern - insbesondere bei Neuinstallationen - noch keine Virensignaturen vorhanden sind, werden alle E-Mails blockiert, bis diese zur Verfügung stehen.

In diesem Fall erscheint an dieser Stelle die Meldung:

NO VALID SIGNATURES FOUND

Signature update can take up to 15 minutes.

NOTE: If you activated antivirus in 'Mail Processing' all mails will be rejected until valid signatures are available

If this message does not disappear make sure that the appliance is allowed to make connections on port 80 to the internet or that a http proxy is specified

LinkSignature date

Anzeige des ClamAV Virensignatur Datums

 

anchor link Mail statistics

 

Zeigt eine Kurzübersicht der verarbeiteten E-Mail an.

 

Parameter

Beschreibung

anchor link Mails processed

Anzahl aller insgesamt vom System übertragenen E-Mails (empfangen, gesendet).

anchor link Mails processed

(S/MIME)

Anzahl aller insgesamt via S/MIME verarbeiteten E-Mails (entschlüsselt, verschlüsselt).

anchor link Mails processed

(OpenPGP)

Anzahl aller insgesamt via OpenPGP verarbeiteten E-Mails (entschlüsselt, verschlüsselt).

anchor link Mails processed

(DOMAIN)

Anzahl aller insgesamt via Domänenverschlüsselung verarbeiteten E-Mails (entschlüsselt, verschlüsselt).

anchor link GINA mails

Anzahl aller insgesamt versendeten Secure Web-Mails über das GINA-Subsystem.

anchor link Mails currently in queue

Anzahl aller E-Mails in der Warteschlange.

 

 

anchor link Disk statistics

 

Zeigt die Auslastung der einzelnen Systempartitionen an.

 

Parameter

Beschreibung

anchor link Database

Zeigt die Auslastung des Datenbank Volumes (/var/ldap.ENCRYPTED) im System.

Bei einer Auslastung von 75% wird die Anzeige rot und eine Watchdog-Meldung wird ausgegeben.

 

Als zweiten Wert zeigt es außerdem die Auslastung der Allocated DB Size.

Hintergrund: Mit der Umstellung von HDB auf MDB wird eine größere Datei angelegt als tatsächlich Daten in der DB vorhanden sind. Somit ist die Auslastung der DB-Partition (Partition size) höher als der tatsächliche Bedarf (Allocated DB size).

anchor link Mail queue

Zeigt die Auslastung des E-Mail Warteschlangen Volumes (/var/mailqueue) im System.

Bei einer Auslastung von 60% wird die Anzeige rot und eine Watchdog-Meldung wird ausgegeben.

anchor link Log

Zeigt die Auslastung des Volumes für die Log-Dateien (/var/log) im System.

Bei einer Auslastung von 75% wird die Anzeige rot und eine Watchdog-Meldung wird ausgegeben.

anchor link Temp

Zeigt die Auslastung des Volumes für temporäre Dateien (/tmp) im System.

Bei einer Auslastung von 90% wird die Anzeige rot und eine Watchdog-Meldung wird ausgegeben.

anchor link Mail store

Zeigt die Auslastung des Volumes für den internen E-Mail Speicher.

 

empty

Hinweis:

Der interne E-Mail Speicher ist ausschließlich in einer GINA Satellit Konstellation (siehe auch This is a remote GINA server) aktiv und somit auch in der Übersicht zu sehen.

nur bei aktiven Large File Transfer (LFT) licenses

anchor link LFT store

Zeigt die Auslastung des Large File Transfer Volumes (/var/lfm) im System.

Bei einer Auslastung von ??% wird die Anzeige rot und eine Watchdog-Meldung wird ausgegeben.

 

 

anchor link Entropy of /dev/urandom

(neu in 12.1.9)

 

Zeigt das Ergebnis einer Reihe von Tests in einem Datenstrom an.

Nähere Informationen hierzu sind gegebenenfalls unter https://manpages.debian.org/unstable/ent/ent.1.en.html zu finden.

 

Parameter

Beschreibung

anchor link File-bytes

Gibt die Größe des geprüften Datenblocks aus.
Geprüft wird jeweils ein Datenblock von zirka einem Gigabyte pro Stunde. Somit sollte die Anzeige in etwa 1.000.000.000 entsprechen

anchor link Entropy

Zeigt die Informationsdichte eines Dateiinhalts, ausgedrückt als Anzahl von Bits pro Zeichen.

Aufgrund dieses Wertes kann beispielsweise bei einer Datei festgestellt werden, wie stark sie komprimiert werden könnte.

anchor link Chi-square

Zeigt das Ergebnis des Der Chi-Quadrat-Tests an.

Der Test gibt Aufschluss über die Zufälligkeit von Daten. Dies ist beispielsweise für das Generieren von Zufallssequenzen ein entscheidender Faktor.

anchor link Mean

Zeigt das Ergebnis der Summe aller Bytes in einer Datei, dividiert durch die Dateilänge.

Der Wert gibt ebenfalls Aufschluss über die Zufälligkeit von Daten. Sind die Daten nahezu zufällig, so sollte der Wert etwa bei etwa 127,5 sein liegen. Weicht der Mittelwert von diesem Wert ab, sind die Werte konstant hoch oder niedrig.

anchor link Monte-Carlo-Pi

Zeigt das Ergebnis eines Wertes, welcher diverser Faktoren errechnet wird.
Je näher der errechnete Wert der Zahl PI kommt, desto zufälliger sind die Daten.

anchor link Serial-Correlation

Diese Größe zeigt das Ausmaß, in dem jedes Byte im Datenstrom vom vorherigen Byte abhängt.

Je näher der Wert der Zahl „0“ kommt, desto zufälliger die Daten im Datenstrom.

 

  

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