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Dieses Sub-Menü wird aus Users aufgerufen.

 

Abschnitte auf dieser Seite:

User Data

Group membership

Extended fields

S/MIME

OpenPGP

Remote POP3

Customer

 

 

anchor link User data

 

Parameter

Beschreibung

anchor link User ID

Zeigt die eindeutige „User ID“ des jeweiligen Benutzers an.

Diese entspricht bei automatisch generierten Benutzern im Standard der E-Mail Adresse. Die „User ID“ kann bei bestehenden Usern nicht geändert werden, da sie ein Alleinstellungsmerkmal für den User darstellt.

 

empty

anchor link Hinweis:

Wurden bereits vor dem Update auf Version 11.1 User mit identischer User ID angelegt, so ist das Anmelden an der Administrationsoberfläche über die User ID nicht mehr möglich. Alternativ kann das Anmelden dann unter Eingabe der E-mail anstatt der User ID im Login erfolgen.

Für das Bereinigen von doppelten User IDs sollte der Support kontaktiert werden (siehe Unterstützung).

anchor link Full name

Zeigt den Namen des jeweiligen Benutzers an.

Diese entspricht bei automatisch generierten Benutzern dem Anzeigenamen des Absenders aus dem From-Header, sofern vorhanden. Andernfalls wird auch hier die E-Mail Adresse eingesetzt.

 

empty

anchor link Hinweis:

Werden Zertifikate automatisiert via MPKI bezogen, in welchem nicht nur die E-Mail Adresse, sondern auch der Benutzername bestätigt wird, so ist hier zwingend ein Name einzutragen (keine E-Mail Adresse).

anchor link E-mail

Zeigt die E-Mail Adresse des Benutzers an. Diese kann bei bestehenden Usern nicht geändert werden, da sie ein Alleinstellungsmerkmal für den User darstellt.

anchor link Password

Optional kann hier einem Benutzer ein Passwort vergeben werden.

Das Passwort muss den Passwort Regeln entsprechen (siehe Untermenü CHANGE PASSWORD POLICY).

 

empty

anchor link Hinweis:

Die Vergabe eines Passwortes ist für das Nutzen der Appliance nicht notwendig. Durch die Vergabe eines Passwortes wird es einem Benutzer ermöglicht, sich interaktiv an der Appliance - also der Administrationsoberfläche - anzumelden. Hierfür muss der jeweilige Benutzer zusätzlich den entsprechenden Gruppen (siehe Groups) zugeordnet werden.

anchor link MFA Settings
(neu in 13.0.16)

Ist der Benutzer in einer Gruppe, die MFA / 2-Faktor-Autorisierung erfordert (see Advanced Settings), kann dies hier durch Ankreuzen von Disable MFA requirement ausgeschaltet werden.

 

Ein Klick auf die Schaltfläche Reset MFA Initialization bedeutet, dass der Benutzer die nächste Anmeldung ohne MFA-Token durchführen kann und dann den MFA-Initialisierungsprozess erneut durchlaufen muss.

anchor link MFA QR Code
(neu in 13.0.16)

Bei MFA-Initialisierung:

QR Code einscannen mit der bevorzugtem Authenticator-App.

anchor link MFA Setup Confirmation
(neu in 13.0.16)

Bei MFA-Initialisierung:

Den Bestätigungscode aus der Authenticator-App eingeben, um das Einrichten der MFA abzuschließen.

anchor link GINA domain

(neu in 14.0.0)

Hier kann die LFT-Verwendung für diesen Benutzer in der GINA-Domäne eingerichtet werden.

Wird nichts angegeben, werden die Standardwerte übernommen.

 

anchor link User LFT quota in MB (must not be bigger than global quota of x)

Ermöglicht die Angabe einer LFT-Quota für den Benutzer.

 

anchor link User is allowed to use LFT

Gibt an, ob der Benutzer LFT verwenden darf. Mögliche Werte sind „true“, „false“ und „reset to default values“.

anchor link Encryption settings

Gibt die Berechtigungen für kryptographische Aktionen des jeweiligen Benutzers an.

 

empty

anchor link Hinweis:

Sind beide Optionen gewählt, so wird für den Benutzer keine User-Licence in Anspruch genommen. Dies bietet sich zum Beispiel bei technischen Benutzern an, welche keine E-Mails in das Internet versenden (zum Beispiel Backup-Benutzer).

Weiterhin müssen inaktive Benutzer somit nicht gelöscht werden. Das hat den Vorteil, dass deren Schlüsselmaterial auf der Appliance erhalten bleibt. Zudem werden empfangene E-Mails gegebenenfalls weiterhin entschlüsselt. Allerdings ist darauf zu achten, dass die empfohlene User-Anzahl (siehe Sizing) nicht maßgeblich überschritten wird.

 

anchor link CheckBoxInactive May not encrypt mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Untersagt dem Benutzer E-Mails zu verschlüsseln. Wird dennoch „Verschlüsseln“ aufgrund der Ruleset Einstellungen - egal ob automatisch oder per Trigger (siehe auch Mail Processing Ruleset generator Encryption Outgoing e-mails beziehungsweise ENCRYPTION POLICY) - angefordert, so würde die E-Mail abgewiesen (bounced) werden.

Das Aktivieren beider Optionen setzt den Benutzer auf inactive, wodurch die Signatur und Verschlüsselungslizenz freigegeben wird.

anchor link CheckBoxInactive May not sign mails

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Untersagt dem Benutzer E-Mails zu signieren. Wird dennoch „Signieren“ aufgrund der Ruleset Einstellungen - egal ob automatisch oder per Trigger (siehe auch Mail Processing Ruleset generator Signing Outgoing e-mails beziehungsweise ENCRYPTION POLICY) - angefordert, so würde die E-Mail abgewiesen (bounced) werden.

anchor link MPKI subject part

Dieses Feld hat die gleiche Syntax wie gegebenenfalls in den MPKI Einstellungen der jeweils ausgewählten CA. Weicht ein optionaler Eintrag von den Einstellungen der MPKI ab, so wird der Eintrag in den MPKI Einstellungen beim Generieren eines Zertifikates mit diesem überschrieben.

 

empty

anchor link Achtung:

Nicht jede CA, beziehungsweise MPKI Einstellung lässt Änderungen am Static Subject Part zu. Werden hier dennoch Änderungen vorgenommen, würden für den jeweiligen Benutzer keine Zertifikate über die MPKI ausgestellt.

Sind Änderungen zulässig, so wird gegebenenfalls dennoch von der CA ein vorgegebener (Teil-)Ausdruck im Static Subject Part beim Ausstellen eines Zertifikates erwartet. Fehlt dieser Teil in den individuellen Einstellungen, so wird ebenfalls kein Zertifikat über die MPKI ausgestellt.

anchor link Notifications DropDown

Individuelle Einstellung für das Ausstellen von GINA-Lesebestätigungen.

 

Send a notification when recipient reads GINA mail:

 

empty

anchor link Hinweis:

Wurde im E-Mail Client eine Lesebestätigung (Disposition-Notification-To Header) angefordert, so wird in jedem Fall die verlässliche GINA-Lesebestätigung ausgestellt, unabhängig von den vorgenommenen Einstellungen.

anchor link domain default

Standardeinstellung.

Die Einstellung aus GINA Domains Domains CHANGE GINA SETTINGS FOR Extended settings Sender receives notification when recipient reads GINA mails) wird verwendet.

anchor link always

Erzwingt das Ausstellen einer Lesebestätigung bei jeder GINA-Mail.

anchor link never

Unterdrückt das Ausstellen einer Lesebestätigung bei GINA-Mails.

anchor link Account status

Wird ein Account über dieses Menü explizit gesperrt, so muss diese Sperre gegebenenfalls auch wieder manuell aufgehoben werden. Automatische Sperren werden gemäß Einstellung (CHANGE PASSWORD POLICY) aufgehoben.

 

anchor link RadioButtonInactive locked

Zeigt an ob der Benutzer gesperrt ist (zum Beispiel nach mehrfacher Falscheingabe des Passwortes) beziehungsweise kann der Administrator den Benutzer durch Aktivieren des Buttons sperren.

 

empty

anchor link Hinweis:

Gesperrte Benutzer können sich auch nicht per SMTP-Auth, POP oder IMAP authentisieren (siehe Remote POP3).

anchor link RadioButtonActive enabled

Zeigt an ob der Benutzer aktiv ist beziehungsweise kann der Administrator den Benutzer durch Aktivieren des Buttons wieder in den Staus „Aktiv“ versetzen.

anchor link Creation data

(neu in 12.1)

Zeigt Informationen, wie ein Benutzer generiert wurde.

 

anchor link Created by whom

Zeigt von wem der Benutzer generiert wurde.

anchor link Created by what

Zeigt welcher Prozess den Benutzer generiert hat.

 

hmtoggle_arrow0mögliche Status
createuser.pl (per command line)
import users at admin GUI (per bulk import via administration interface)
LDIF import at admin GUI (per restore of backup via administration interface)
new user at admin GUI (via administration interface)
restApi.app (remote via API)
RuleEngine (automatically via ruleset processing)
web.app (per GINA self registration or external authentication)

anchor link Created at

Zeigt den Zeitpunkt des Generierens des Benutzers

anchor link Usage statistics

Zeigt die Nutzungsstatistik des Benutzers an.

anchor link Last outgoing e-mail

Zeitpunkt der letzten ausgehenden E-Mail

anchor link S/MIME encrypted e-mails sent

Anzahl der versendeten E-Mails, welche mittels S/MIME-Technologie verschlüsselt wurden

anchor link S/MIME encrypted e-mails received

Anzahl der empfangenen E-Mails, welche mittels S/MIME-Technologie verschlüsselt waren

anchor link OpenPGP encrypted e-mails sent

Anzahl der versendeten E-Mails, welche mittels OpenPGP-Technologie verschlüsselt wurden

anchor link OpenPGP encrypted e-mails received

Anzahl der empfangenen E-Mails, welche mittels -Technologie verschlüsselt waren

anchor link S/MIME Domain encrypted mails sent

Anzahl der versendeten E-Mails, welche mittels S/MIME-Technologie domänenverschlüsselt wurden

anchor link S/MIME Domain encrypted mails received

Anzahl der empfangenen E-Mails, welche mittels S/MIME-Technologie domänenverschlüsselt waren

anchor link OpenPGP Domain encrypted mails sent

Anzahl der versendeten E-Mails, welche mittels OpenPGP-Technologie domänenverschlüsselt wurden

anchor link OpenPGP Domain encrypted mails received

Anzahl der empfangenen E-Mails, welche mittels OpenPGP-Technologie domänenverschlüsselt waren

anchor link S/MIME signed e-mails sent

Anzahl der versendeten , welche mittels S/MIME-Technologie signiert wurden

anchor link S/MIME signed e-mails received

Anzahl der empfangenen E-Mails, welche mittels S/MIME-Technologie signiert waren

anchor link GINA encrypted e-mails sent

Anzahl der E-Mails, welche mittels GINA-Technologie verschlüsselt wurden

 

 

anchor link Group membership

 

In dieser Sektion werden die Gruppenzugehörigkeiten des Benutzers angezeigt (siehe auch Groups)

 

 

anchor link Extended fields

(neu in 13.0.0)

 

Vergleiche Mail Processing Extended Fields.

 

Active

Name

Value

Type

Zeigt an, ob das jeweilige „Extended Field“ im Status

„Active“ grüner Haken

oder

„Inactive“ roter Kreis

ist und somit für das Verwenden bereit steht oder nicht.

Zeigt jeweils den Namen des „Extended Fields“ an, wie es unter Mail Processing Extended Fields Extended Fields Name eingerichtet wurde.

Zeigt den Wert des jeweiligen „Extended Fields“ an. Entspricht dieser dem unter Mail Processing Extended Fields Extended Fields angegebenen Default value , so erscheint hinter dem Eingabefeld

default value

andernfalls erscheint

domain specific value

Zeigt den Type des jeweiligen „Extended Fields“ an, wie er unter Mail Processing Extended Fields Extended Fields eingetragen ist.

 

 

anchor link S/MIME

 

Serial

Certificate authority

Issued on

Expires on

Zeigt die Seriennummern der Zertifikate an.

Zeigt die ausstellende Zertifizierungsstelle an

Ausstelldatum des Keys

JJJJ-MM-TT

Ablaufdatum des Keys

JJJJ-MM-TT

 

Durch Klicken der Seriennummer wird das Untermenü X.509 CERTIFICATE 'details' geöffnet. Dieses bietet die Möglichkeit den öffentlichen Schlüssel (Zertifikat) herunterzuladen beziehungsweise das Schlüsselpaar zu revozieren beziehungsweise zu löschen.

 

Über die Schaltfläche Import S/MIME key and certificate... kann ein bereits vorhandenes Zertifikat - zum Beispiel ein gekauftes einer trusted CA - importiert werden (siehe Mail System ADD/EDIT MANAGED DOMAIN S/MIME domain encryption IMPORT PKCS#12 CERTIFICATE STRUCTURE).

 

empty

anchor link Hinweis:

Es können nur gültige Schlüssel importiert werden.

 

Über die Schaltfläche Generate S/MIME key and certificate... wird durch die integrierte Zertifizierungsstelle ein neues Schlüsselpaar auf der Appliance generiert.

Ist eine MPKI eingerichtet und die Managed Domain, welcher der User angehört für den Bezug von Zertifikaten zugelassen (siehe MPKI Connectors MPKI managed domains), so erscheint entsprechend der verfügbaren Zertifizierungsstelle die Schaltfläche Generate key and <MPKI> certificate.... Durch Klicken dieser Schaltfläche wird ein Schlüsselpaar generiert. Der öffentliche Schlüssel wird dabei durch die MPKI signiert und steht somit als trusted Zertifikat zur Verfügung.

Wird diese Option aktiviert, so werden gegebenenfalls ablaufende Benutzer-Zertifikate auch automatisiert erneuert, sobald die Gültigkeit die angegebene Anzahl an Tagen unterschreitet.

 

empty

anchor link Achtung:

Wird keine MPKI verwendet und die Verwaltung der Zertifikate und Schüssel erfolgt manuell, so ist darauf zu achten, dass neue Zertifikate stets auf Grundlage eines neuen privaten Schlüssels ausgestellt werden.

Wird der alte private Schüssel verwendet, kann es beim Import zum Überschreiben der bestehenden, eventuell abgelaufenen Zertifikate kommen. Damit verschlüsselt eingehende Mails können dann nicht mehr entschlüsselt werden.

 

empty

anchor link Hinweis:

Die Laufzeit des Zertifikates mit der längsten Gültigkeit kann der Datei user-stats.csv, welche mit dem Daily Report (siehe auch Groups statisticsadmin) mitkommt, entnommen werden.

Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn keine MPKI für das automatische Erneuern von Zertifikaten eingerichtet ist.

 

 

anchor link OpenPGP

 

In dieser Sektion werden die OpenPGP Schlüssel des Benutzers angezeigt, sofern vorhanden.

 

Key ID

Subkey ID(s)

(neu in 12.1)

User ID

Issued on

Expires on

Zeigt die Key Ids der vorhandenen OpenPGP-Keys an

Zeigt die Key Ids aller vorhandenen Subkeys an.

Zeigt die zur Key ID zugehörige User ID an. Diese entspricht der E-Mail Adresse des Benutzers.

Ausstelldatum des Keys

JJJJ-MM-TT

Ablaufdatum des Keys

JJJJ-MM-TT

 

Durch Klicken der Key ID wird ein Untermenü mit Details zum Key geöffnet. Dieses bietet die Möglichkeit den öffentlichen Schlüssel herunterzuladen beziehungsweise das Schlüsselpaar zu löschen.

 

Über die Schaltfläche Import OpenPGP key pair... kann ein bereits vorhandenes Schlüsselpaar importiert werden (siehe Mail System ADD/EDIT MANAGED DOMAIN OpenPGP domain encryption IMPORT OPENPGP KEY).

 

Über die Schaltfläche Generate new OpenPGP key pair... wird ein neues Schlüsselpaar auf der Appliance generiert. Die Laufzeit sowie das automatische Aktualisieren der so erzeugten Schlüssels entspricht der unter CA Settings Validity in days eingegebenen.

 

Durch Klicken der Key ID wird ein Untermenü mit Details zum Key geöffnet. Dieses bietet die Möglichkeit den öffentlichen Schlüssel herunterzuladen beziehungsweise das Schlüsselpaar zu löschen.

 

 

anchor link Remote POP3

 

Wurde unter Mail System Managed domains die Option Fetch e-mail from remote POP3 server gewählt, so können die POP3 beziehungsweise IMAP Zugangsdaten für den jeweiligen Benutzer an dieser Stelle eingegeben werden. Das SEPPmail Secure E-Mail Gateway wird gemäß des eingestellten Zeitintervalls (siehe oben) E-Mails abholen. Dabei wird IMAPS beziehungsweise STLS (POP3S) präferiert.

 

Parameter

Beschreibung

anchor link User ID

Eingabe der User ID für das Anmelden am POP3/IMAP Konto beziehungsweise für SMTP-Auth. In der Regel entspricht die User ID der E-Mail Adresse.

anchor link Password

Zur User ID gehöriges Passwort.

anchor link Mail server

POP3 beziehungsweise IMAP-Server von welchem E-Mails abgeholt werden sollen.

anchor link Options


 

anchor link CheckBoxInactive Use SSL instead of STARTTLS

Diese Option ist im Standard inaktiv.

Soll für den Aufbau einer sicheren Verbindung (IMAPS / STLS) anstatt STARTTLS SSL verwendet werden, so ist diese Option zu aktivieren.

 

 

anchor link Customer

 

Diese Sektion erscheint nur bei mandantenfähigen Systemen (siehe Menüpunkt Customers).

Sie ermöglicht das Zuordnen des Benutzers zu einem Mandanten.

 

empty

anchor link Hinweis:

Das Zuordnen von Benutzern zu den jeweiligen Mandanten erfolgt normalerweise automatisch anhand des Domänenteils der E-Mail Adresse. Von einem manuellen Anpassen ist deshalb im Normalfall abzusehen.

 

Alle vorgenommenen Änderungen werden über die Schaltfläche Save changes gespeichert.

 

Das Löschen eines Users erfolgt über Delete user.

 

empty

anchor link Hinweis:

Ist einem Benutzer gültiges Schlüsselmaterial zugeordnet, so muss dieses vor dem Löschen des Benutzer gelöscht werden. Andernfalls erscheint zunächst eine entsprechende Warnmeldung.

  

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